Behinderung

persönliche Assistenz

Welche Vorteile bietet eine persönliche Assistenz Menschen mit Behinderung?

Plötzlich ist nichts mehr wie gewohnt! Selbst einfache Dinge im Alltagsleben stellen von jetzt auf gleich eine Herausforderung dar. Eine Behinderung kann für einen erheblichen Verlust an Lebensqualität sorgen, gerade wenn sie plötzlich, zum Beispiel durch einen Unfall eintritt oder durch eine fortschreitende Erkrankung wie MS. Die Unabhängigkeit und Selbstbestimmtheit sind dadurch unmittelbar gefährdet. Eine […]

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Schlaganfall-Symptome, Sauerstoff im Gehirn

Schlaganfall nimmt stark zu – Prävention wichtig

Der Schlaganfall ist weltweit die zweithäufigste Todesursache, dritthäufigste Ursache für Behinderung und eine der häufigsten Ursachen für Demenz. Zu den globalen Nachhaltigkeitszielen der WHO Agenda 2030 gehört die Verringerung der globalen Krankheitslast durch Schlaganfälle, d. h. der Zahl der Menschen, die an Schlaganfällen sterben oder danach eine Behinderung aufweisen. Kurz vor dem Welt-Schlaganfalltag erschien nun

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Multipler Sklerose – Rauchstopp verbessert bei Rauchern mit MS die Prognose

Die Multiple Sklerose (MS) nimmt bei Rauchern einen schwereren Verlauf und sie schreitet schneller voran als bei Nichtrauchern. So  lautet das Ergebnis einer Studie mit 895 Patienten, über die britische Neurologen in der Fachzeitschrift Brain berichten. „In der Bevölkerung verbindet man mit den Gesundheitsrisiken des Rauchens meist Lungenkrebs und Gefäßverschlüsse“, kommentierte dazu Professor Ralf Gold

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Schwangerschaft: Änderung des Konfliktgesetzes zum 1. Januar 2010

Schwangerschaft – Am 1. Januar 2010 tritt eine neue Fassung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes (SchKG) in Kraft. Demnach müssen Ärztinnen und Ärzte Schwangere mit auffälligem Befund nach Pränataldiagnostik über das Leben mit einem geistig oder körperlich behinderten Kind und das Leben von Menschen mit geistiger oder körperlicher Behinderung informieren. Hierzu hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

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Ischämischer Schlaganfall: Auch späte Thrombolyse ist sinnvoll

Ischämischer Schlaganfall – Patienten können bis zu 4,5 Stunden nach einem ischämischen Schlaganfall von einer Thrombolyse mit rekombinantem Gewebsplasminogen Aktivator (rt-PA, Alteplase) profitieren. Das ergeben die erweiterten Auswertungen und Subgruppenanalysen der ECASS III-Studie. Die bisherige Indikationsbeschränkung auf ein Zeitfenster bis maximal drei Stunden ist im Licht der neuen Erkenntnisse überholt, urteilen Experten der Deutschen Gesellschaft

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