Asbest- Auswirkungen auf die Gesundheit
Asbest ist immer noch in zahlreichen Gebäuden verbaut. Hier besteht heute noch ein sehr hohes Gesundheitsrisiko
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Ergebnisse aus 30-jähriger Forschungsarbeit. Asbest, ein in natürlichem Gestein vorkommendes faseriges Mineral, wird in der Industrie wegen seiner Biobeständigkeit hoch geschätzt. Daher sein Name vom altgriechischen Wort „Asbestos“, das für „unvergänglich“ steht. Die über 30 Jahre durchgeführten Lungenstaubanalysen und nun erstmals im Längsschnitt ausgewerteten Daten bestätigen diese Biobeständigkeit auch für die menschliche Lunge. Die Forscher schlossen
Lungenerkrankungen: Asbest ist unvergänglich Weitere Informationen »
Bösartige Tumoren des Kehlkopfes sind in der Regel Plattenepithelkarzinome. Die wesentlichen Risikofaktoren sind Zigarettenrauchen und starker Alkoholkonsum, wobei die Kombination beider Faktoren besonders schädlich ist. Der Einfluss weiterer Faktoren, wie Lebensstil, Ernährung oder Umweltbelastungen, ist noch nicht eindeutig geklärt, es gibt jedoch Hinweise auf einen schützenden Effekt von Obst- und Gemüseverzehr. Männer erkrankten bisher acht-
Kehlkopfkrebs: Inzidenz, Mortalität, Überlebensraten, Prävalenz Weitere Informationen »
Aromatische Amine am Arbeitsplatz sind nach Asbest und ionisierender Strahlung die dritthäufigste Ursache für beruflich verursachte Krebserkrankungen. Allein 2008 gab es 115 neue anerkannte Erkrankungsfälle. Eine umfassende Sammlung von Hilfen und Informationen rund um das komplizierte Ermittlungsverfahren zur Berufskrankheit "Aromatische Amine" (BK 1301) haben die Unfallversicherungsträger und das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung
Krebserkrankungen verursacht durch Aromatische Amine am Arbeitsplatz Weitere Informationen »