Arteriosklerose

Gesunde Ernährung

Arteriosklerose durch gezielte Ernährung beeinflussen

Arteriosklerose, welche umgangssprachlich als Arterienverkalkung bekannt ist, gehört zu den Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems.[1] Sie kann in allen Arterien des Körpers entstehen und grundsätzlich jedes Geschlecht treffen.[2] Hier erfahren Sie, welche Rolle die Ernährung bei der Entstehung und Behandlung von Arteriosklerose spielt. Entstehung und mögliche Folgen Der Begriff Arteriosklerose beschreibt Ablagerungen an den Gefäßwänden, welche bereits […]

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red blood cells, microbiology, biology

Arteriosklerose wird durch ungleichmäßigen Blutstrom gefördert

Arteriosklerose. „Pulsierende Strömungen durch Rohrgeometrien sind bei moderaten Geschwindigkeiten laminar.“ So beginnt die Zusammenfassung der wissenschaftlichen Arbeit, die nun in einem der weltweit renommiertesten Wissenschaftsjournale, dem „Proceedings of the National Academy of Sciences of the USA“ (PNAS), erschienen ist. Gemeint ist damit, dass in einer Flüssigkeit keine Verwirbelungen entstehen, wenn sie ausreichend langsam durch ein

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Schlaganfall, Herzinfarkt, pAVK, Notfallzentren, Schlaganfallrisiko, Schlaganfall, Herzinfarkt

Schmerzen in den Beinen können Warnsignal für Herzinfarkt und Schlaganfall sein

Es beginnt mit Schmerzen beim Gehen – häufig in den Waden: Bei der „peripheren arteriellen Verschlusskrankheit“ (pAVK) sind die Arterien in Becken und Beinen verengt. Dadurch gelangt nicht mehr ausreichend Blut in die Beine und es kommt zu Schmerzen, weil die Muskelzellen in den Waden nicht genügend Sauerstoff und Nährstoffe erhalten. In Deutschland leiden vier

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Diabetes, Zuckerfrei leben, Blutzuckermessungen

Diabetes Spezial – Blutzucker im Griff

Unser Körper braucht Energie, damit Organe und Muskeln funktionieren. Die benötigte Energie, der Zucker, wird aus der Nahrung gewonnen. Dabei handelt es sich um Kohlenhydrate,  die im Verdauungstrakt aufgespalten werden. Damit der Zucker in die Körperzellen gelangen kann, braucht er einen Botenstoff: das Hormon lnsulin. Bei Menschen mit Diabetes funktioniert dieser lebenswichtige Prozess nicht oder nur noch

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Ursachen für Krebserkrankungen, Purpurbakterien, Tumore, Krebserkrankung, Krebs

Entzündungsschutz für Nierenkörperchen

Die diabetische Nephropatie ist eine gefürchtete Folgekomplikation eines seit Jahren bestehenden und/oder unzureichend behandelten Diabetes mellitus. Ein Team von Medizinern um Prof. Dr. Berend Isermann, Direktor des Instituts für Klinische Chemie und Pathobiochemie am Universitätsklinikum Magdeburg, sucht in Kooperation mit Ärzten in den USA und Großbritannien nach neuen Therapiemöglichkeiten, um das Fortschreiten der diabetischen Nierenschädigung

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Gesundheitsbewusste Ernährung – Gehört das Fett dazu?

In manchen Köpfen steckt immer noch die Angst vor der Fettverwendung in der Küche. Jahrzehntelang wurde das Fett als Dick- und Krankmacher verteufelt. Viele Lebensmittelhersteller tauschen bis heute lieber das Fett aus bestimmten Lebensmitteln gegen Zucker aus. Das hat fatale Folgen für die Gesundheit – Diabetes und andere ernährungsbedingte Krankheiten explodieren seit Jahren. Gehört das

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Richtige Ernährung verhindert, dass mit den Jahren die Kilos kommen

Den Deutschen geht es gut, sogar ein bisschen zu gut: Nach Angaben des Statistischen Bundesamts hat gut die Hälfte der Menschen hierzulande einen Body-Mass-Index (BMI) von 25 oder mehr. Dabei sind zwar Männer deutlich öfter zu schwer: 60 Prozent der Herren, aber immerhin auch 45 Prozent der Damen bringen zu viel auf die Waage. Frauen

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Wie Altersschwerhörigkeit das soziale Leben beeinträchtigt

„Was haben Sie gesagt?“, „Wie bitte?“ – etwa 13 Millionen hörgeschädigte Deutsche formulieren solche Sätze täglich, um einem Gespräch folgen zu können, darunter ein Drittel aller über 65-Jährigen. Da der Bevölkerungsanteil älterer Menschen deutlich wächst, steigen auch Alterskrankheiten an – darunter die wenig beachtete Altersschwerhörigkeit. Schlechtes Hören im höheren Lebensalter, der sogenannte „symmetrische Hochtonverlust“ des

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Cholesterinwerte mit nur 3000 Schritten mehr am Tag senken

Cholesterinspiegel – Übergewicht, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen oder koronare Herzkrankheiten sind oft die Folge des bequemen und körperlich passiven Lebensstils vieler Bundesbürger und werden so immer mehr zu einem bedeutenden Problem in Deutschland. Doch eine Studie des Zentrum für Gesundheit (ZfG) der Deutschen Sporthochschule Köln belegt: bereits 3000 Schritte mehr am Tag können den Cholesterinspiegel signifikant senken.

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