Arrhythmie

Herz

IMPULS-Studie: Verbesserung der Lebensqualität nach Arrhythmien

Ergebnisse der IMPULS-Studie (1,2) zeigen eine signifikante Verbesserung der Lebensqualität bei Patienten, die langfristig mit einem bestimmten Antiarrhythmikum behandelt werden. Auch der Anteil der Patienten im Sinusrhythmus nahm im Therapieverlauf deutlich zu. Die unter Leitung des Bundesverbands Niedergelassener Kardiologen e.V. (BNK) und des Kompetenznetz Vorhofflimmern e.V. (AFNET) von Januar 2012 bis Dezember 2013 durchgeführte IMPULS-Studie […]

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Vorhofflimmern und Schlaganfall-Prophylaxe

Herzerkrankungen wie Vorhofflimmern (Arrhythmie), eine verschleppte Entzündung des Herzmuskels (Myokarditis) oder eine Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz) können Auslöser für einen Schlaganfall sein. Die Folgen sind oftmals Lähmungen, die im besten Fall nach gezielter Behandlung wieder abklingen. Aber auch Todesfälle sind möglich, wie uns vor kurzem der Tod des 45-jährigen Sängers Roger Cicero gezeigt hat. Daten der GKV

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Schlaganfallrisiko nach Vorhofflimmern sowie orthopädischen Hüftoperationen oder Kniegelenkersatz läßt sich mit Rivaroxaban weiter senken

Die Behandlung von Patienten nach orthopädischem Hüftgelenkersatz oder Kniegelenkersatz und die Therapie von Patienten mit Vorhofflimmern ist für die Betroffenen mit einem hohen Risiko verbunden, eine venöse Thromboembolie zu erleiden. Das Riskiko einen Schlaganfall oder eine Lungenembolie zu erleiden steigt somit an. Hüftgelenkoperation oder Kniegelenkoperation nie ohne Thromboseprophylaxe Patienten, die sich einer orthopädischen Hüftgelenk oder

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Arrhythmien: Dronedaron zum Erhalt des Sinusrhythmus bei Patienten mit nicht-permanentem Vorhofflimmern in die ESC-Leitlinien aufgenommen

 Vorhofflimmern (VHF) ist eine chronische, progressive Krankheit und die Kosten steigen mit jedem Wiederauftreten, hauptsächlich getrieben von den Hospitalisierungen. Der Umfang der Aufwendungen für die Behandlung von VHF, die aufgrund von Hospitalisierungen entstehen, rangiert zwischen 44 und 73 Prozent. (12, 16,17,18,19) Die ökonomische Gesamtlast innerhalb von fünf EU-Ländern wurde auf über sechs Milliarden Euro geschätzt.

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