Alzheimer

Gehirn

Alzheimerforschung – Neue Ansätze, offene Fragen

Alzheimer ist heute die mit Abstand häufigste Form der Demenz. Allein in Deutschland gibt es mehr als eine Million Patienten. Doch bislang ist kein Mittel auf dem Markt, das nachhaltig hilft. Neuere Ansätze einer Antikörper-Impfung gegen die Demenz allerdings hält Alzheimerexperte Christian Haass, Inhaber des Lehrstuhls für Stoffwechselbiochemie, Biomedizinisches Centrum der LMU, und Münchner Sprecher […]

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Leitlinien, 24-Stunden-Pflege, Demenz, Alzheimer, Schlaganfall, Parkinson, Senior

Alzheimer-Therapien starten zu spät: Experten fordern frühere Diagnostik und Therapie

Die Alzheimer-Krankheit ist eine fortschreitende, neurodegenerative Erkrankung des Gehirns und die häufigste Form der Demenz. Das Risiko zu erkranken steigt mit zunehmendem Alter. Bereits viele Jahre vor dem Auftreten von klinischen Symptomen kommt es bei der Alzheimer Krankheit zu Veränderungen des Gehirns in deren Folge Nervenzellen absterben. Die zugrunde liegenden neurodegenerativen Prozesse sind bis heute

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Pflege

Lebensstil könnte Alzheimer-Risiko verringern

Heidelberger Alternsforscher sind sich einig – Änderung des Lebensstils könnte Alzheimer-Risiko abschwächen. Heidelberger Alternsforscher untersuchen Zusammenhang zwischen Cholesterinspiegel und kognitiven Einschränkungen im Alter. Änderungen im Lebensstil könnten das Risiko mindern, an Alzheimer zu erkranken. Das legen die Ergebnisse einer Studie nahe, die Wissenschaftler des Netzwerks AlternsfoRschung der Universität Heidelberg auf Basis von Daten aus zwei

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Pflege von Angehörigen, Altenpfleger, Senior mit Gehstock in der Hand

Alzheimer-Demenz: Therapieansatz mit Antikörpern für mögliche Testung an Menschen weiterentwickelt

(umg/mbm) Die Universitätsmedizin Göttingen (UMG), die MBM ScienceBridge GmbH und das Medical Research Council Technology (MRCT) haben eine Lizenzvereinbarung für die Entwicklung einer neuen Therapie gegen die Alzheimer-Demenz unterzeichnet. Der Therapieansatz setzt auf Antikörper gegen die beiden schädlichsten Abeta Peptide, die bei der Alzheimer-Pathologie eine wichtige Rolle spielen. Die Zusammenarbeit mit der britischen Forschungsorganisation MRCT

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Tiefen Hirnstimulation, Hirnblutungen, Hirntod, ADHS, Gehirn, Neurologie, Neuro, Nerven

Hilft „Super-Koffein“ gegen Alzheimer?

„Unser neu entwickelter Wirkstoff MSX-3 kann bei Alzheimer-Mäusen das Erinnerungsvermögen und das räumliche Denkvermögen verbessern. Zudem hatten die behandelten Mäuse weniger der für die Alzheimer-Krankheit typischen Eiweiß-Ablagerungen und Entzündungen“, sagte Christa Müller. Ihr Forschungsprojekt wird seit 2011 von der AFI gefördert. Weitere Forschungen sollen nun zeigen, ob die Ergebnisse Bestand haben. Bis der Wirkstoff am

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Alzheimer-Forschungspreis der Hans und Ilse Breuer-Stiftung geht an Stefan F. Lichtenthaler und Mikael Simons

Die beiden Wissenschaftler Prof. Dr. Stefan F. Lichtenthaler (Deutsches  Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen, DZNE, und Technische Universität München) und Prof. Dr. Mikael Simons (Max-Planck-Institut für Experimentelle Medizin und Universität Göttingen) teilen sich den diesjährigen renommierten Alzheimer-Forschungspreis der Frankfurter Hans und Ilse Breuer-Stiftung, der mit insgesamt 100.000 EUR dotiert ist.  Der Preis wurde am 5. November zum zehnten

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Alzheimer und andere Hirnleistungsstörungen

Über 40 Millionen Menschen weltweit leiden unter Alzheimer und anderen Hirnleistungsstörungen. Nicht jeder, der vergesslich ist, hat gleich Alzheimer – Vergesslichkeit kann aber ein Warnsignal auf Alzheimer sein, die sich über Jahrzehnte entwickelt. Der deutsche Arzt Alois Alzheimer (1864-1915) erkannte im Jahr 1906, dass die abnehmenden geistigen Fähigkeiten älterer Menschen einen krankhaften Hintergrund haben müssen.

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Die Hans und Ilse Breuer-Stiftung lobt den mit 100.000 Euro dotierten Alzheimer-Forschungspreis 2014 aus

Die Frankfurter Hans und Ilse Breuer-Stiftung fördert seit 2006 wissenschaftliche Leistungen, die zu entscheidenden Fortschritten in der Alzheimer-Forschung oder ähnlichen Demenzerkrankungen beitragen. Zu diesem Zweck wird jährlich der Alzheimer-Forschungspreis verliehen, der mit 100.000 Euro dotiert ist. Der Preis wird an Wissenschaftler im Inland und – sofern die Rückkehr nach Deutschland geplant ist – auch an

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Alzheimer-Experten empfehlen Anti-Demenz-Plan gegen Alzheimer-Erkrankung

Die Alzheimer-Erkrankung gilt als Erkrankung des Alters. Aber schon viele Jahre, bevor sich erste Symptome der Alzheimer-Erkrankung im Demenz-Vorstadium als milde kognitiven Beeinträchtigungen bemerkbar machen , beginnen im Gehirn krankhafte Veränderungen. Umfragen zufolge hat jeder zweite Deutsche Angst vor Alzheimer.1,2 Noch fehlt eine ursächliche Therapie, aber man kann sein Erkrankungsrisiko senken. Wie das geht, zeigt

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Alzheimer: Neuartige Bilder von Ablagerungen im Gehirn könnten die Entwicklung von Therapien erleichtern

Über den Zusammenhang zwischen der Ablagerung von Eiweißen im Gehirn und der Ausprägung der Alzheimer-Krankheit ist trotz intensiver Forschung noch wenig bekannt. Nun haben australische Wissenschaftler die Anhäufung des beta-Amyloids (A-beta, Aβ) mit hoher Präzision sichtbar gemacht und mit dem Hirnvolumen und der geistigen Leistungsfähigkeit verglichen. „Die dabei festgestellten Zusammenhänge erleichtern die Vorhersage des Krankheitsverlaufs

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