ADHS

ADHS Netzwerk – interdisziplinäre Vernetzungsplattform für Ärzte und Therapeuten

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Das ADHS Netzwerk – interdisziplinäre Vernetzungsplattform  für Ärzte und Therapeuten.  Ziel von www.adhs-netzwerk.de  ist es, die Versorgung und damit die Lebensqualität von Menschen mit ADHS sowie die deren Mitmenschen zu verbessern und den Austausch zwischen Ärzten und Therapeuten zu fördern. Das ADHS Netzwerk ist eine innovative Wissens- und Austausch-Plattform für Fachkreise zum vernetzten arbeiten! Viele Patienten […]

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ADHS erkennen

Schwierigkeiten mit mangelnder Aufmerksamkeit sind der Medizin schon seit mehr als 200 Jahren bekannt. Einen regelrechten Boom erlebten Diagnosen der sogenannten Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) in den 1990er-Jahren. Problematisch ist dabei, dass die Feststellung bis heute hauptsächlich auf subjektiven Eindrücken von Eltern oder Lehrkräften basiert. Professor Wolfgang Lenhard und seine Frau, die Unternehmerin Dr. Alexandra Lenhard, wollen

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ADHS – Symptome und Therapiemöglichkeiten

ADHS. Wenn Kinder oder Erwachsene unter ADHS leiden, kann sich dies in einer Vielzahl von Symptomen zeigen. Häufig tritt eine ausgeprägte Impulsivität und Unaufmerksamkeit auf, begleitet von körperlicher Unruhe und Konzentrationsschwäche. Bei solchen Störungen könnte die transkranielle Gleichstromstimulation eine vielversprechende therapeutische Methode sein. Über Elektroden an der Kopfhaut wird dabei mit sehr geringer Stromintensität das

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Tiefen Hirnstimulation, Hirnblutungen, Hirntod, ADHS, Gehirn, Neurologie, Neuro, Nerven

Mit elektrischer Hirnstimulation ADHS-Patienten helfen

Personen mit ADHS sind nicht nur hyperaktiv. Oft haben sie auch Schwierigkeiten, ihre Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Aufgabe zu lenken. Diese verminderte Aufmerksamkeit geht mit einer verminderten Aktivität bestimmter Gebiete des Gehirns einher. „Hier könnte die sogenannte transkranielle elektrische Hirnstimulation Abhilfe schaffen“, erläutert Herrmann. Die Idee hinter diesem Verfahren ist, mit sehr schwachen elektrischen Strömen

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ADHS: Was bringen nicht-medikamentöse Behandlungen?

ARLINGTON, Virginia/USA, 30. Januar 2013. Die in der Fachzeitschrift American Journal of Psychiatry in dieser Woche veröffentlichte Studie beschäftigte sich mit der Meta-Analyse von insgesamt 54 Studien mit verschiedenen nicht-medikamentösen Behandlungen für Kinder mit Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS). Eingeschlossen waren Studien mit diätetischen und psychologischen Ansätzen. Durchgeführt wurde die Analyse von der Europäischen ADHS-Leitliniengruppe, eine multi-disziplinäre und

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ADHS – Können Patienten ihre Tagträume mit der Kraft des eigenen Gehirns stoppen?

Aktuelle Forschungsergebnisse zu Ursachen, Mechanismen und Therapien der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) stehen im Mittelpunkt des von der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden ausgerichteten 2. Europäischen Symposiums. „ADHS – von der Pathophysiologie zur Therapie“ lautet das Thema der am 30. März im Medizinisch Theoretischen Zentrum stattfindenden Veranstaltung. Die Dresdner ADHS-Experten erwarten

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ADHS wird zu häufig diagnostiziert: Studie der RUB und der Universität Basel

ADHS wird zu häufig diagnostiziert. Forscher der RUB und der Universität Basel liefern erstmals verlässliche Daten. Repräsentative Befragung von Psychotherapeuten und Psychiatern für Kinder und Jugendliche. Was Experten und die Öffentlichkeit schon lange vermuten, belegen Forscher der Ruhr-Universität Bochum und der Universität Basel erstmals mit repräsentativen Daten: ADHS, die Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung, wird zu häufig

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Aktuelle Forschungsergebnisse zu Ursachen, Mechanismen und Therapien der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) stehen im Mittelpunkt des von der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden ausgerichteten 2. Europäischen Symposiums. „ADHS – von der Pathophysiologie zur Therapie“ lautet das Thema der am 30. März im Medizinisch Theoretischen Zentrum stattfindenden Veranstaltung. Die Dresdner ADHS-Experten erwarten

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ADHS Infoportal für Eltern, Kinder und Lehrer wird von Kölner Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie stetig aktualisiert

ADHS – Fast jedes Kind durchlebt im Laufe seiner Entwicklung Phasen besonderer Ablenkbarkeit, hoher Aktivität und auch Zeiten heftiger Impulsivität. Erst ab einem bestimmten Grad der Auffälligkeit wird von einer Störung gesprochen. Dabei unterscheidet sich ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung) nicht von anderen psychischen Störungen (z.B. Depression) oder körperlichen Erkrankungen (z.B. Bluthochdruck), welche ebenfalls mehr oder weniger

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ADHS – Bei Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung den Kinder- und Jugendarzt konsultieren

Aufmerksamkeitsdefizitstörung / Hyperaktivitätsstörung: Viele Kinder sind lebhaft, spontan und tun nicht immer das, was die Erwachsenen wollen. Ist ein Kind allerdings länger als sechs Monate unaufmerksam, unruhig und impulsiv, kann es an der Aufmerksamkeitsdefizitstörung / Hyperaktivitätsstörung, kurz ADHS, leiden. "Von ADHS spricht man, wenn die Auffälligkeiten bereits vor dem siebten Lebensjahr beobachtet wurden und deutlich

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