Süßer Genuss für alle

(djd). Seit bekannt ist, dass das in Schokolade enthaltene Kakaopulver Theobromin enthält, erklären sich manche Genießer ihre Schwäche für schokoladige Snacks gern damit, dass dieser Stoff dem Organismus guttut, weil er sanft anregend wirken und sogar die Stimmung ein wenig aufhellen soll. Kritiker meinen allerdings, dass die Mengen viel zu gering seien, um einen merkbaren Effekt zu erzielen, und dass die Psyche in Sachen Schokolade eine ebenso große Rolle spiele wie deren Inhaltsstoffe. Das ist gut möglich, denn Schokolade steht bei sehr vielen Menschen für intensiven Genuss: Wenn sie ihr cremiges Kakaoaroma und ihre Süße auf der Zunge zergehen lassen, schmelzen viele Genießer geradezu dahin.

Die meisten Schokoladen enthalten Laktose

Menschen mit Laktose-Intoleranz mussten sich aber bislang bei den Milchschokolade-Sorten zurückhalten, um nicht sofort von den Symptomen ihrer Unverträglichkeit geplagt zu werden. Wie der Name es vermuten lässt, ist nämlich gerade in Vollmilchschokolade, in anderen hellen Schokoladen sowie in süßen Produkten wie Nuss-Nougat-Creme oder schokoummantelten Nüssen Milch und damit auch Milchzucker enthalten. Die Folgen sind für Menschen mit einer Milchzucker-Unverträglichkeit sehr unangenehm. Verdauungsprobleme, Bauchschmerzen und Durchfälle zählen zu den Beschwerden. Verantwortlich für die Unverträglichkeit ist das Fehlen des Enzyms Laktase im Verdauungstrakt. Mit diesem Enzym wird der Milchzucker normalerweise aufgespalten. Bei Laktose-Intoleranz gelangt jedoch die ungespaltene Laktose bis in den Dickdarm und führt zu körperlichen Beschwerden.

Verzicht ist keine Lösung

Der Verzicht auf Milch und Milchprodukte ist zwar eine Möglichkeit, sich vor diesen Problemen zu schützen. Aber er hat zwei große Nachteile: Erstens stecken in Milchprodukten viele wertvolle Inhaltsstoffe, die wie Kalzium besonders wichtig für die Gesundheit sind. Außerdem ist Milch in vielen industriell bearbeiteten Lebensmitteln enthalten, denen man es nicht auf den ersten Blick ansieht. Gerade in süßen Genüssen steckt oft Milch oder auch Milchpulver. Wer also Lust auf Schokosnacks oder eine Nuss-Nougat-Creme hat, der sollte von konventionellen Erzeugnissen zu laktosefreien Produkten wechseln. Bei deren Herstellung wird durch ein bestimmtes Verfahren der Milchzucker gespalten, so dass eine Restlaktosemenge von weniger als 0,1 Gramm pro 100 Gramm enthalten ist.

Eine Nuss-Nougat-Creme für alle

MinusL bietet ab sofort eine laktosefreie „Nuss-Nougat Creme“ im 400-Gramm-Schraubglas (2,99 Euro unverbindliche Preisempfehlung) an, die selbst bei einer ausgeprägten Laktose-Intoleranz sehr gut verträglich ist. Dank ihrer feinen Nuss-Nougat-Note und ihres runden Geschmacks ist der Brotaufstrich auch pur aus dem Glas ein Genuss. Selbst die Familienmitglieder, die Laktose vertragen, werden sich für den nussigen Geschmack begeistern. Die Zeiten, in denen unterschiedliche Brotaufstriche für Familienmitglieder mit und ohne Milchzucker-Unverträglichkeit gekauft werden mussten, sind daher endgültig vorbei. Auch eignet sich die Creme gut zur Verfeinerung von Kuchen und Torten und sorgt so für einen unbeschwerten Genuss.

Mit süßer Lust durch den Tag

Die Lust auf süße Genüsse beschränkt sich aber bei den wenigsten Menschen auf den frühen Morgen. Auch am Vormittag oder in den Nachmittagsstunden sind Süßschnäbel oft auf der Suche nach einem schokoladigen Snack. Als süße Pause am Nachmittag sind Kekse sehr beliebt, am Abend lieben es die meisten, vor dem Fernseher noch eine Kleinigkeit zum Knabbern zu haben. MinusL hat darauf reagiert und bietet nun einen wohlschmeckenden Doppelkeks in laktosefreier Variante an. Die leckere Kakaocremefüllung macht diesen Keks zu einem Snack, der immer schmeckt. Die 300-Gramm-Packung kostet rund 1,99 Euro (unverbindliche Preisempfehlung). Und für den Fernsehabend gibt es jetzt eine knackige Drageemischung, bestehend aus Mandeln, Haselnüssen und Erdnüssen in Vollmilchschokolade. 100 Gramm sind für circa 1,99 Euro (unverbindliche Preisempfehlung) zu haben.

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