Studienstart in Psychologie jetzt auch zum Sommersemester möglich

Das Department für Psychologie und Psychotherapie an der Universität Witten/Herdecke blickt zurück auf das erste Jahr seines Bestehens. Zum vergangenen Wintersemester hatte eine erste Gruppe von 35 Personen das Studium aufgenommen. Im kommenden Wintersemester wird die zweite Kohorte dazu stoßen. Im Anschluss daran wird es aber nicht wieder ein Jahr dauern, bis der nächste Jahrgang sein Studium beginnen kann – ab dem Sommersemester 2014 wird das Department jeweils zum Sommer- und Wintersemester neue Studierende aufnehmen.

„Anscheinend hat es sich herumgesprochen, dass in Witten ausgezeichnete Studienbedingungen herrschen mit einer intensiven wissenschaftlichen Anleitung in Kleingruppen, einer praxisbezogenen Ausbildung, die bereits auf Bachelorebene eine klinische Ringvorlesung, ein Praxissemester und klinische Vertiefungsfächer anbietet, sowie einem individuellen Umfeld, das nach persönlicher und wissenschaftlicher Eignung fragt, die individuelle Entwicklung der Studierenden stärkt und den Blick über den fachlichen Tellerrand ermöglicht“, sagt Prof. Ulrich Weger, Leiter des Departments. Darüber hinaus ist die Nachfrage an Studienplätzen nicht zuletzt durch die doppelten Abiturjahrgänge weiter gestiegen, so dass eine Aufstockung der Kapazitäten geboten war. Prof. Weger: „Damit möchten wir auch unserem gesellschaftlichen Bildungsauftrag nachkommen. Wichtig ist uns dabei aber, dass die Qualität der Betreuung unserer Studierenden dadurch nicht leidet. Das gewährleisten wir u.a. durch die entsprechende Aufstockung des Personals.“

Bewerbungen auf den Studiengang zum Sommersemester 2014 sind noch bis zum 31. August 2013 möglich.

Weitere Informationen: www.uni-wh.de/psychologie
zum Bachelorstudiengang: www.uni-wh.de/psychologie/bsc
Kontakt: Prof. Dr. Ulrich Weger, 02302 / 926 – 776 oder Ulrich.Weger@uni-wh.de

Über uns:
Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) nimmt seit ihrer Gründung 1982 eine Vorreiterrolle in der deutschen Bildungslandschaft ein: Als Modelluniversität mit rund 1.550 Studierenden in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft und Kultur steht die UW/H für eine Reform der klassischen Alma Mater. Wissensvermittlung geht an der UW/H immer Hand in Hand mit Werteorientierung und Persönlichkeitsentwicklung.

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