Medizinische Universität Graz: Thermalwasser senkt den Stresspegel maßgeblich und hilft gegen Burnout – Kristallbäder sehen sich in ihrer Philosophie bestätigt: regelmäßiges Thermalbaden und Saunieren steigert das Wohlbefinden, erhöht die Lebensfreude und beugt Krankheiten vor.
Stein bei Nürnberg – Für Heinz Steinhart stand es schon immer fest: Regelmäßiges Thermalbaden und Saunieren steigert das Wohlbefinden, erhöht die Lebensfreude und beugt vielen Krankheiten wirkungsvoll vor. Umso mehr freut es den Gründer der Kristallbäder-Gruppe, dass kürzlich eine österreichische Studie diese Auffassung nachhaltig bestätigt hat. Wissenschaftler der Medizinischen Universität Graz und des Landesklinikums St. Pölten haben herausgefunden, dass bereits ein 25-minütiges Bad in Thermalwasser zu einer spürbaren Senkung des Anteils des Stresshormons Kortisol im Speichel führt. Mit anderen Worten: Thermalbaden hilft gegen die „moderne Zivilisationsgeisel“ Burnout.
Auszeiten sind ungemein wichtig
„Unser Leben“, sagt Heinz Steinhart, „wird immer hektischer, der Leistungs- und Erfolgsdruck nimmt stetig zu. Deshalb ist es ungemein wichtig, dass wir uns immer wieder kleine Auszeiten nehmen, um uns zu erholen. Die zwölf Kristall-Thermen in Deutschland bieten hierzu die idealen Voraussetzungen.“ Neben der heilenden Wirkung des wohligwarmen Thermalwassers, habe, so Steinhart, auch das Saunieren eine positive Wirkungen auf den Organismus. „Durch das Schwitzen werden Übersäuerungen abgebaut und Schlacken ausgeschwitzt – und das alles in einer netten Atmosphäre und in einem sehr angenehmen Ambiente.“
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