(djd). Gerade in der kalten Jahreszeit jagt eine Erkältungswelle die nächste. Erkältungssymptome wie Schnupfen und Husten sind weit verbreitet – schließlich genügt ein Nies- oder Hustenstoß, um Millionen winziger Krankheitserreger freizusetzen. Durch die sogenannte Tröpfcheninfektion werden diese von Mensch zu Mensch übertragen. Die ungeliebten Krankheitssymptome sind eine Abwehrreaktion des Körpers. Oft leiden auch die Stimmbänder, Halsschmerzen und Heiserkeit können hinzukommen. Wenn diese Stimmprobleme länger anhalten, belastet das besonders Menschen in Sprechberufen wie etwa Lehrer, Sänger, Manager oder Mitarbeiter in Callcentern und im Einzelhandel.
Hyaluronsäure gegen Heiserkeit
Bei vorübergehender Heiserkeit und Stimmproblemen hat sich der Einsatz von Hyaluronsäure bewährt. Professor Dr. Hans Behrbohm, Chefarzt der Park-Klinik in Berlin, erklärt den Wirkmechanismus: „Während Sole- oder Salzlösungen die Schleimhaut nur vorübergehend befeuchten, sorgen GeloRevoice-Halstabletten mit Hyaluronsäure für eine langanhaltende Befeuchtung der Rachenschleimhaut.“ Vor allem in der Übergangszeit sollte darauf geachtet werden, das Immunsystem zu unterstützen. Oberstes Gebot bei Schmuddelwetter: Unterkühlung vermeiden. Deshalb ist es ratsam, bei kalten Füßen oder Kratzen im Hals ein heißes Wannenbad zu nehmen. Die wohltuende Wärme und die ätherischen Öle im Badezusatz können das Immunsystem stimulieren und den Infekt abmildern.
Vitamine beugen vor
Eine ausgewogene Ernährung, die alle notwendigen Vitamine und Vitalstoffe enthält, ist die beste Prophylaxe gegen Erkrankungen. Wem in der kalten Jahreszeit nicht nach Salat zumute ist, der kann leckere Linsen- und Erbseneintöpfe genießen. Diese enthalten viel hochwertiges Eiweiß und Mineralstoffe. Citrusfrüchte liefern wichtiges Vitamin C. Zudem hält Bewegung das Immunsystem auf Trab. Deshalb zwei- bis dreimal pro Woche eine halbe Stunde im Freien sporteln. Frische Luft härtet die Schleimhäute ab und macht sie widerstandsfähiger gegen krank machende Eindringlinge.