Sommersport raubt Magnesium

(djd). Bewegung an der frischen Luft ist im Sommer eine Wohltat für Körper und Seele. Wer gerne und intensiv sportelt, genießt dies jeden Tag. Doch das schweißtreibende Freizeitvergnügen gibt nicht nur neuen Schwung und Energie, es entzieht dem Organismus auch etwas – und zwar Magnesium. Über den Schweiß verlieren Aktiv-Sportler oft große Mengen dieses wichtigen Vitalstoffs.

Dass Ausdauersportler öfter einen Magnesium-Mangel haben als weniger aktive Menschen, ist wissenschaftlich bewiesen. Etwa in einer an der Universität Göttingen durchgeführten Studie, die in der „Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin“ publiziert wurde. Die Untersuchung belegt, dass es den Sportbegeisterten auch dann an Magnesium mangelt, wenn sie über die Nahrung überdurchschnittlich viel von diesem Mineralstoff aufnehmen. Der Verbrauch konnte über den Speisezettel alleine nicht ausgeglichen werden.
Das bestätigen auch die Magnesium-Experten der Gesellschaft für Biofaktoren e.V.. Die Magnesium-Versorgung über die Ernährung ist laut ihrer Aussage häufig grenzwertig, insbesondere wenn stark verarbeitete Lebensmittel bevorzugt werden. Das sei vor allem für Menschen problematisch, die zu den schlechten Resorbierern gehören: Immerhin 15 bis 20 Prozent der Bevölkerung zählen dazu. Sie können Magnesium nicht so gut aufnehmen wie der Rest der Bevölkerung.

Damit das Herz nicht ins Stolpern kommt

Bei Ausdauersport sollte man daher grundsätzlich auf eine gute Magnesium-Versorgung achten. Ein Magnesium-Mangel macht sich nämlich nicht nur durch Muskelkrämpfe bemerkbar, was den meisten Sportlern bekannt ist. Auch der große „Lebensmuskel“, das Herz, kann leiden. Es wird anfälliger für Schäden und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen kann steigen. Dieser Mechanismus wird zum Beispiel auf http://www.magnerot-classic.de erklärt.

Orotsäure bringt neue Energie

Stoffwechselexperten empfehlen daher Mangelgefährdeten, Magnesium zusätzlich zur Nahrung einzunehmen. Besondere Eigenschaften hat die Biofaktorenkombination aus Magnesium und Orotsäure, das Magnesiumorotat (zum Beispiel magnerot Classic, Apotheke). Die natürlich vorkommende Orotsäure kann die positiven Wirkungen des Magnesiums unterstützen, die Herzzellen mit Energie versorgen und so ihre Widerstandsfähigkeit bei großen Belastungen verbessern. Davon profitieren nicht nur Ausdauersportler, sondern auch Menschen, die unter Stress stehen, die bereits unter einer Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden oder ein erhöhtes Risiko dafür haben, wie zum Beispiel Diabetiker.

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