(djd). Endlich ist der Sommer da! Und mit ihm so herrliche Vergnügen wie Schwimmbadbesuche, Sonnenbäder, Fahrradtouren und mehr. Allerdings hat der sommerliche Freizeitspaß auch Schattenseiten. Denn in dieser Jahreszeit haben Intiminfektionen Hochsaison. So schaffen Wärme und Feuchtigkeit ein ideales Klima für die Vermehrung von Hefepilzen. Rund drei von vier Frauen müssen sich irgendwann mit den typischen Symptomen eines Scheidenpilzes herumplagen: Brennen, Jucken, Rötungen und unangenehmer Ausfluss.
Chlorwasser kann die Scheidenflora angreifen
Doch mit dem richtigen Verhalten lässt sich dem Problem meist vorbeugen. So ist es am besten, feuchte Bikinis und Co. grundsätzlich sofort zu wechseln, weil stark gechlortes Wasser die empfindliche Scheidenflora zusätzlich angreift und ihre natürliche Schutzfunktion stört. Baden im Meer oder in sauberen Badeseen ist dagegen im Allgemeinen unbedenklich.
Nach dem Baden zu duschen ist zwar wichtig für die Körperhygiene. Dabei sollte man aber, um einer Infektion vorzubeugen, keine zu scharfen Seifen verwenden, sondern lieber zu milden Waschlotionen greifen, damit das natürliche Milieu des Intimbereichs nicht gestört wird.
Schnell und unkompliziert behandeln
Hat einen trotz aller Vorsichtsmaßnahmen eine Scheidenpilzinfektion erwischt, sollte man sich nicht lange herumquälen. Schnelles und richtiges Handeln ist angesagt. Dabei sollte man die Finger von Hausmitteln wie Teebaumöl, Knoblauch oder Joghurt-Tampons lassen. Sie können die Haut zusätzlich reizen und zu allergischen Reaktionen führen. Ein Antimykotikum wie KadeFungin 3 mit dem bewährten Wirkstoff Clotrimazol kann dagegen die lästigen Symptome schnell, unkompliziert und zuverlässig beseitigen. Nach drei Tagen Behandlung lassen sich die Pilzsporen auch mikroskopisch nicht mehr nachweisen. Weitere Informationen gibt es unter http://www.scheidenpilz.com im Internet.