So wird das Wohnzimmer zum Konzertsaal

(djd). Schluss mit Mini-Kopfhörern und quäkigem Sound aus dem MP3-Player: Auch im digitalen Zeitalter möchten Musikliebhaber ihre Lieblingsstücke in brillanter und raumfüllender Tonqualität erleben. Erst recht, da das Wohnzimmer immer mehr zur multimedialen Entertainment-Zentrale wird. „Mit der Vernetzung von TV, Audio und Internet ist die Freude an gutem, ehrlichem Stereosound wieder im Kommen“, beobachtet Klangexperte Günther Nubert. Neben dem guten Klang soll dabei allerdings auch die Optik nicht zu kurz kommen: Moderne Premium-Lautsprecher präsentieren sich durchaus in schlankem Design und mit gefälligen Oberflächen.

Echtes Hi-Fi-Erlebnis

Worauf kommt es bei der Hi-Fi-Anlage für die eigenen vier Wände an? „Vieles hängt bei der Planung von den individuellen räumlichen Gegebenheiten ab“, so Günther Nubert: „Handelt es sich um ein Wohnzimmer, in dem sich viele unterschiedliche Möbel und Einrichtungsgegenstände befinden, oder richte ich mir, wie viele Hi-Fi- und Surroundfans, tatsächlich einen eigenen Musik- und Spielfilm-Raum, beispielsweise im Keller, ein?“ Durch die Größe und Beschaffenheit des Raums ergibt sich, wie viele und welche Hi-Fi-Komponenten benötigt werden.

Grundsätzlich, so Nubert, ist dabei eines zu beachten: „Um Hi-Fi-Kriterien gerecht zu werden, muss ein System wie aus einem Guss klingen, alle Komponenten sollten aufeinander abgestimmt sein.“ So ist beispielsweise die Serie „nuLine“ seit vielen Jahren für eine Musik- und Tonwiedergabe auf hohem Niveau bekannt. Langjährige Forschungs- und Entwicklungsarbeiten führten nun zu neu konzipierten Modellen. Obwohl so schmal beziehungsweise kaum breiter als ein DIN-A5-Blatt, ermöglichen die Standlautsprecher „nuLine 264“ und „nuLine 284“ ein komplettes Klangerlebnis vom kraftvollen Bass bis zu den höchsten Tönen.

Kompakte Maße, großer Klang

So wird für viele Musikliebhaber mit durchschnittlich großem Wohnraum Realität, wovon sie bisher nur träumen konnten: Faszinierender Klang aus Boxen mit wohnraumfreundlichen Abmessungen. Damit sich die Lautsprecher in die verschiedensten Wohnstile harmonisch einfügen, sind fünf verschiedene Ausführungen erhältlich. Die neuen Lautsprecher gibt es in drei Lack- und zwei Holzvarianten: Schwarz, Weiß, Platin, Nussbaum und Kirsche.

Dabei sprachen die Fans bereits im Vorfeld ein gehöriges Wort mit: Auf der Fachmesse „High End 2012“ sowie im Internet wurden sie nach ihren Furnierfavoriten befragt. Nach mehr als 10.000 abgegebenen Stimmen stand die Auswahl fest. Mit den Siegern bestätigt sich der Stil, den auch die Möbeltrends der aktuellen Saison prägen. Damit sieht guter Sound auch gut aus und passt optisch zur übrigen Wohnungseinrichtung. Unter http://www.nubert.de steht für die individuelle Planung der Musikanlage ein komfortabler Onlinekonfigurator zur Verfügung.

Starker Sound im Heimkino

Die höchste Stufe des akustischen Genusses lautet Hi-Fi-Surround und ist unerlässlich für den Kinoabend daheim. Erst Ton und Bild gemeinsam machen das Filmerlebnis aus. Beim Musikhören auf zwei Kanälen haben die Instrumente ihren festen Platz. Ganz anders beim Filmgenuss: Hier wandert das akustische Geschehen oft kreuz und quer durch den Raum. Daher sind beispielsweise Nubert-Boxen so konzipiert, dass sie stets ein homogenes Klangbild ergeben, fast beliebig miteinander kombiniert und bei Bedarf erweitert werden können.

Zusatzinformation

Ehrlicher Hi-Fi- und Surroundgenuss

(djd). Echte Soundexperten wissen: „Hi-Fi“ bedeutet „höchste Klangtreue“, also die Wiedergabe akustischer Signale möglichst genau so, wie sie entstanden sind. Dies stellt aber auch besondere Ansprüche an ein gutes Heimkinosystem. Während beim klassischen Musikhören die Instrumente ihren festen Platz haben, wandert das akustische Geschehen eines Films oft kreuz und quer durch den Raum. Erst wenn alle Boxen im Raum gleich gut klingen, ist ein homogenes Klangbild erreicht. Unter http://www.nubert.de gibt es viele Tipps zur Planung einer Surroundanlage für das eigene Wohnzimmer.

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