(djd). Eine frische Pilzpfanne mit hausgemachten Knödeln, geschmortes Wildschweingulasch oder eine wärmende Kürbissuppe: Der Herbst hält viele herzhafte Spezialitäten bereit, die bei dem zunehmend nasskalten Wetter gut munden. Ganz besonders im Trend liegt es, die Lieblingsrezepte der Großeltern wiederzuentdecken und mit frischen Zutaten aus der Region zu verfeinern. Ein guter Begleiter zu diesem Gaumenschmaus ist ein frisch gezapftes Bier.
Aperitif mit Reinheitsgebot
Dabei schätzen Kenner das Bier nicht nur als Begleiter zur Hauptspeise, sondern ebenso als Aperitif, gerne auch im kleineren, trendigen 0,1-Liter-Glas serviert. Der kühle Schluck erfrischt, schmeckt den Gästen und wirkt zugleich appetitanregend – ein guter Auftakt für einen genussreichen Abend. Nicht zuletzt der Hopfenanteil macht den Gerstensaft zu einem angenehmen Appetitanreger. Auch immer mehr Spitzengastronomen folgen dem Trend, ein Qualitätsbier wie zum Beispiel das Bitburger Premium Pils – gebraut nach dem deutschen Reinheitsgebot – zur Einstimmung auf den Abend zu servieren.
Regionalküche ist „in“
Die feinherben Aromen des „kühlen Blonden“ harmonieren gut mit dem kräftigen Geschmack der herbstlichen und winterlichen Gerichte. Jede Region pflegt dabei ihre eigenen Traditionen, die es zu entdecken lohnt. So gehört der Grünkohl zu Norddeutschland einfach ebenso dazu wie die Kastanienknödel zur Herbstküche der Pfalz. Die „Slow Food“-Bewegung macht es vor, dass neben Biolebensmitteln insbesondere Zutaten aus der eigenen Umgebung im Trend liegen. Dazu wird manche althergebrachte Zubereitungsweise wiederentdeckt. Noch ein Tipp: Wer die Spezialitäten in gepflegten Gasthöfen genießen möchte, sollte möglichst frühzeitig einen Tisch reservieren. Denn erfahrungsgemäß sind die beliebtesten Restaurants der Region gerade zu den Spezialitätenwochen schnell ausgebucht.