(mpt- 268) Werden Autos im Freien geparkt, dann sind sie vielen Gefahren ausgesetzt. So sind diese nicht vor gefährlichen und gefräßigen Mardern geschützt, auch nicht vor Langfingern und schon gar nicht vor Unwettern mit Sturm und Hagel. Glücklich, wer eine Garage sein Eigen nennen kann. Wenn die Garage dann noch ein bisschen Luxus aufweist, können der Besitzer und auch der Wagen davon nur profitieren.
Die Garage in Schuss halten
Genauso wie ein Eigenheim, so muss auch eine Garage gepflegt werden. Im Frühling sollte man Streusalz und Splitt, die Hinterlassenschaften des Winters, entfernen. Zuerst kehrt man den groben Schmutz hinaus, dann spritzt man mit einem Wasserschlauch den Garagenboden sauer, anschließend zieht man den Boden am besten mit einem Gummischieber ab. Im Sommer sollte man sich dann auf das Garagendach begeben – sofern es sich um ein mit Kies bedecktes Flachdach handelt. Der Kies sollte mit einem Rechen aufgelockert werden, um ihn vor Algen und Moos zu schützen. Wenn der Herbst ins Land zieht, ist der Wasserablauf zu überprüfen. Dieser sollte immer frei und durchlässig sein. Außerdem vertragen jetzt Scharniere und bewegliche Teile eine Ölgabe, um geschmeidig zu bleiben. Im Winter ist zu beachten, dass die Luftfeuchtigkeit im Innern nicht zu hoch wird. Deswegen regelmäßig lüften!
Bequem und komfortabel
Wenn die Garage noch von anno dazumal ist, dann hat diese vermutlich noch ein mechanisches Garagentor. Dazu muss man jedes Mal vor dem Ein- und Ausfahren das Tor per Hand öffnen. Bei Dunkelheit, bei Regen, bei Schnee, bei Sturm – das ist lästig und überflüssig. Mit einem elektrischen Garagentor mit Funkfernbedienung kann man das Öffnen und Schließen vom Auto aus steuern. Moderne Akku-Technologie macht sogar ein Nachrüsten bei Garagen ohne Stromanschluss spielend möglich. Aperto http://www.aperto-torantriebe.de/ hat mit dem Wechsel-Akku eine Technologie entwickelt, die aus zwei Antriebseinheiten besteht. Während die eine im Haus an der Steckdose auflädt, ist die andere in Gebrauch. Und sogar ohne Strom aus der Steckdose kann man einen Garagentorantrieb nutzen. Dann ist ein Solarpanel nötig, das an der Außenwand der Garage oder auf dem Dach befestigt wird und den Strom durch Sonnenenergie liefert. Das schont die Umwelt und spart nachhaltig Geld.
Größtmögliche Sicherheit
Mit dem intelligenten Torantrieb hat man einen effektiven Schutz gegen Einbrecher. Ein Aufhebeln wird unmöglich. Wer Bedenken hat, dass der Sender manipuliert werden könnte: Er hat eine Sicherheitscodierung, die sich nach jeder Bedienung ändert und mehr als 70 Trillionen Kombinationsmöglichkeiten bereithält. Die Technik ist außerdem störungsresistent vor Fehlfunktionen, die mit drahtlosen Kopfhörern oder auch mit Gegensprechgeräten erzeugt werden könnten.