(dmd-k). Morgens die Kinder zur Schule bringen, am Nachmittag vom Sportplatz abholen und zwischendurch noch den Wocheneinkauf erledigen: Familien sind ständig auf ihr Auto angewiesen. Viele müssen jedoch mit jedem Cent rechnen und versuchen daher zu sparen, wo es geht – nicht selten auch bei der Wartung des Familientaxis. „Das darf nicht dazu führen, dass man die Sicherheit der eigenen Familie und anderer Verkehrsteilnehmer gefährdet“, gibt Reifenexperte Rainer Binder von ReifenDirekt zu bedenken.
Dennoch wird bei Ersatzteilen für das Auto oftmals der Sparstift angesetzt. Die Folge: Mängel wie etwa abgefahrene oder poröse Reifen stellen ein latentes Risiko dar, das böse Folgen haben kann. Allerspätestens bei einer Restprofiltiefe von 1,6 Millimetern werden neue Pneus fällig. Aus Sicherheitsgründen raten Reifenexperten jedoch bereits bei drei Millimetern zu einem Wechsel.
Vorsichtig sollte man bei vermeintlichen Sparangeboten sein. „Bei Secondhand-Reifen oder gebrauchten Kfz-Teilen kann man nie sicher sein, wie sie genutzt wurden und ob nicht versteckte Mängel vorliegen“, betont Rainer Binder. Besser sei es, gleich auf Neureifen zu setzen, die mit ihren acht Millimetern Profiltiefe eine optimale Haftung besitzen. Auch hier können Autofahrer so manchen Euro sparen, beispielsweise auf Onlineshops wie http://www.reifendirekt.de im Internet.