(djd). Ob es um einen Einbruch in Haus oder Wohnung, um Übergriffe auf das Grundstück oder um eine aufgebrochene Garage geht: All das sind Horrorszenarien, vor denen sich die Menschen mit Recht fürchten. Soll das eigene Heim doch ein friedlicher Rückzugsort sein, an dem man sich sicher fühlt und die Wachsamkeit ablegen kann, die man in der Öffentlichkeit meist an den Tag legt. Es ist der Ort, an dem man sich ausruht, seine Kinder gut behütet aufwachsen lässt und Frieden findet. Nach Hause lädt man Freunde ein, will aber vor ungebetenen Besuchern vollkommen geschützt sein.
Garagentore als Risikofaktor
Doch für geübte Einbrecher lässt sich so manche einfache Haustür sogar ohne besondere Werkzeuge öffnen. Deshalb lohnt es sich, beispielsweise die Sicherheitsberatung der Polizei in Anspruch zu nehmen, um sich über einbruchhemmende Türen und Fenster zu informieren. Ein anderes Risiko sind Garagentore. Wenn von der Garage eine einfache Tür in die Wohnräume führt, kann ein unverschlossenes Garagentor besonders fatal sein. Motorbetriebene Tore tragen hingegen zur Sicherheit im Haus bei. Auf http://www.myinfo.de/Garagentore kann man sich über diese Technik informieren. Ein großer Vorteil dieser Tore ist, dass sie via Fernbedienung zu öffnen und zu schließen sind. Bleiben andere Tore gern mal offen – aus Bequemlichkeit oder weil es ganz schnell gehen muss -, lassen sich diese modernen Tore so schnell und bequem schließen, dass man es auch regelmäßig tut.
Aufs eigene Verhalten achten
Eine solche Verhaltensänderung wäre im Sinne größerer Sicherheit auch in vielen anderen Bereichen wünschenswert. So gibt es immer noch genug Menschen, die ihre Tür lediglich ins Schloss ziehen und nicht abschließen, wenn sie das Haus nur kurz verlassen. Andere verstecken ihren Hausschlüssel unter einem Stein im Garten. Solche Verhaltensmuster sind gefährlich, weil sie gefundene Fressen für Diebe und Einbrecher sind. Denn die haben meist die Gabe, ihre Umwelt sehr genau zu beobachten und Einbruchschancen schnell zu entdecken.