(djd). Beim Kauf der Haustür achten Eigenheimbesitzer zumeist sorgfältig auf Sicherheitsdetails: Spezialschlösser sind ebenso selbstverständlich wie eine Mehrfachverriegelung. Anders stellt sich die Situation oft an Nebeneingängen, etwa zum Keller oder der Garage, dar: Türen mit geringer Schutzwirkung werden hier schnell zur Achillesferse des Hauses. Damit Einbrecher nicht durch den Hintereingang ins Haus gelangen, sollte man auch diese Bereiche wirksam schützen. Dafür bieten sich Funktionstüren mit geprüften Widerstandsklassen an.
Robuste Ausführung
Solide und dennoch ansehnlich: Diese Beschreibung trifft auf heutige Funktionstüren zu. Waren die Modelle vor wenigen Jahren meist nur in einheitlich grauer Lackierung erhältlich, gibt es heute bei Herstellern wie beispielsweise Novoferm eine große Auswahl an Oberflächen, mit denen sich die Türen auch in die Wohnumgebung harmonisch einfügen. Verschiedene Trendfarben zählen ebenso dazu wie Dekore, die täuschend echt Holz ähneln. Zugleich stimmen die „inneren Werte“: Bei den Modellen „E-S 6“ und „E-S 9“ etwa geben ein 40 beziehungsweise 51 Millimeter dickes Türblatt hohe Sicherheit. Eine Sechsfach- oder Neunfachverriegelung kann dabei helfen, Einbruchsversuche zu vereiteln. Damit entsprechen die Türmodelle den aktuellen Widerstandsklassen RC2 oder RC3.
Schutz im Brandfall
Die Türen, die aus robustem Stahlblech gefertigt werden, schützen zudem vor weiteren Risiken. Einige Modelle erfüllen die Anforderungen an einen Feuerschutz für 30 oder 60 Minuten. Damit lassen sich etwa Übergänge zwischen dem Heizungskeller und dem Wohnbereich für den Fall der Fälle absichern. Unter http://www.novoferm.de gibt es Details dazu. Gerade im privaten Bereich ist oft auch ein Schallschutz gefragt. Ob der Mann werkelt oder die Kinder im Hobbykeller toben – überall dort, wo geräuschintensive Bereiche die ersehnte Ruhe stören können, sind die Türen mit Schallschutzwerten von bis zu 42 Dezibel geeignet. Auf Wunsch lassen sich die Modelle zudem mit einer wirksamen Wärmedämmung ausstatten.