(dtd). Endlich Urlaub! Bevor es losgeht, gibt es jedoch noch einiges zu organisieren. Für jedes Wetter und jede Gelegenheit die passende Kleidung, genügend Schuhe, die Reiseapotheke, persönliche Dokumente – beim Packen darf nichts vergessen werden. Auf die To-Do-Liste gehören aber auch Punkte wie Versicherungsschutz im Urlaubsland oder der Sicherheitscheck am Auto. Schließlich wählen Tausende Bundesbürger den eigenen Pkw, um in die schönsten Wochen des Jahres zu starten.
Ein Haustausch-Urlaub schafft Abwechslung vom Alltag
Haustausch ist eine ideale – und dazu äußerst kostengünstige – Möglichkeit das Urlaubsland aus der Perspektive der Einheimischen kennenzulernen. Beim Haustausch stellt der Besitzer sein Haus oder seine Wohnung für den vereinbarten Zeitraum zur Verfügung. Im Gegenzug kann er das Zuhause seines Tauschpartners nutzen. Ein bisschen Vertrauen gehört natürlich dazu, doch wer sich an einen renommierten Vermittler wie etwa das weltweit älteste Haustausch-Netzwerk Homelink wendet, kann sich auf dessen jahrelange Erfahrung verlassen. Auf http://www.homelink.de können Interessierte unter rund 13.000 Objekten auswählen und natürlich ihr eigenes Angebot einstellen. Ob Bauernhof gegen Stadtvilla oder gemütliche Kate gegen modernes Loft – unter den zahlreichen Tauschobjekten findet jeder das passende Feriendomizil. Gut zu wissen: Ein doppeltes Garantiesystem sichert die Kunden rundum ab: Sollte der Tauschpartner erkranken, hilft das Netzwerk, Ersatz zu finden. Klappt auch das nicht, werden die Hotelkosten durch die vereinbarte 2.000-Euro-Tausch-Rücktrittsgarantie übernommen. Falls Kinder im fremden Domizil etwas beschädigen und die Haftpflicht die Regulierung nicht übernehmen sollte, kommt nach einer Prüfung ein 2.500-Euro-Garantiefonds für den Schaden auf. Der Fonds ist bereits im Jahresbeitrag von 140 Euro enthalten.
Reifen und Bremsen gut?
Damit die Autofahrt in den Urlaub nicht zu einem unfreiwilligen Abenteuer wird, sollte vor längeren Strecken das Fahrzeug gründlich überprüft werden. Vor allem auf den einwandfreien Zustand von Bereifung, Bremsen und Beleuchtung kommt es in Sachen Sicherheit an. Die Reifen haben bei einem voll beladenen Fahrzeug echte Schwerstarbeit zu leisten – und sollten daher nicht erst gewechselt werden, wenn das gesetzliche Limit von 1,6 Millimetern Profiltiefe erreicht ist. Polizeibehörden empfehlen für Sommerreifen ein Mindestprofil von 2,5 Millimetern, bei Breitreifen von drei Millimetern. Auch bei Beschädigungen oder einem zu hohen Alter der Pneus wird ein Austausch noch vor Reiseantritt fällig. Damit dies die Urlaubskasse nicht zu sehr belastet, können Verbraucher in Internetshops wie etwa ReifenDirekt aus einem großen Angebot an Qualitätsreifen auswählen und das passende Modell online zu günstigen Preisen bestellen. Die Montage übernehmen auf Wunsch Werkstätten (Informationen und Adressen unter http://www.reifendirekt.de), die sich beim Reifenkauf mit auswählen lassen. Die Fachbetriebe können, wenn nötig, auch sofort kleine Servicearbeiten mit erledigen. Ein Tipp noch für sparsame Urlauber: Wer den Reifendruck leicht erhöht, circa um 0,2 Bar, kann damit den Kraftstoffverbrauch spürbar reduzieren.
Die Extraportion Kofferraum
Wenn es mit der ganzen Familie in den Urlaub geht, ist Platz oft Mangelware. Der Kofferraum quillt schnell über, eine Dachbox ist in der Handhabung unbequem und sorgt für einen erhöhten Luftwiderstand des Fahrzeugs – und somit auch für einen höheren Kraftstoffverbrauch. Eine Transportbox, die sich einfach auf dem Heckträger befestigen lässt, ist da oft die Lösung. Wenn die Extraportion Kofferraum nicht benötigt wird, kann der Träger Fahrräder und E-Bikes bis zu 82,5 Kilogramm Zuladung sicher und bequem transportieren. Die Räder werden über Ratschensysteme am Fahrradrahmen diebstahlgehemmt befestigt. Moderne LED-Leuchten – auf Wunsch auch mit einer dritten Bremsleuchte – sorgen für gute Sichtbarkeit im Straßenverkehr. Werkzeug ist für die Montage nicht notwendig, die patentierte Schnellverriegelung ermöglicht ein einfaches Befestigen am Fahrzeugheck. Wichtig ist jedoch, dass der Heckträger und die Box exakt aufeinander abgestimmt sind. So lässt sich beispielsweise der Fahrradträger „euro-select bike + Tragemodul XT“ vom Hersteller mft mit der passenden „euro-select box“ perfekt kombinieren. Das Resultat sind mindestens 300 Liter zusätzlicher Stauraum, der sich bei einer Zuladung bis 50 Kilogramm vielfältig nutzen lässt. Da die Länge der Box mittels verschiedener Wechseleinsätze verändert werden kann, sind Gegenstände bis zu 1,85 Meter zu transportieren. Der reguläre Kofferraum bleibt frei zugänglich, da die Box bei Bedarf einfach abgeklappt wird. Unter http://www.mftgmbh.de gibt es alle Informationen.
Unterstützung für die Venen
Ob mit dem Flugzeug oder mit dem Auto – ganz gleich, wie man reist: Wer an seinen Urlaubsort gelangen möchte, überwindet die Entfernung meist im Sitzen. Und das belastet die Beinvenen über Gebühr – besonders bei warmem Wetter. In Bewegung übt die Muskel-Venen-Pumpe Druck auf die Venen aus. Dann sind die Wadenmuskeln in Aktion und pressen dabei die zwischen den Muskeln liegenden Venen zusammen. So wird das sauerstoffarme Blut schneller nach oben abtransportiert. Sitzt man jedoch unbewegt, funktioniert dieses Prinzip nicht. In dieser Situation können stützende Strümpfe helfen. Deren Stützkraft nimmt vom Knöchel nach oben hin ab. Dadurch wird das Blut auf sanfte Art in Richtung Herz und Lunge gedrückt, wo es erneut mit Sauerstoff angereichert wird und der Kreislauf von neuem beginnt. Deshalb sollte man am Abend vor der Abreise noch schnell schauen, ob die Reisestrümpfe wie zum Beispiel die im medizinischen Fachhandel erhältlichen Kniestrümpfe „Gilofa 2000“ von Ofa Bamberg bereit liegen. Sie sind von normalen Kniestrümpfen optisch nicht zu unterscheiden und in verschiedenen Varianten mit Baumwolle, Mikrofaser und sogar mit hautpflegender Aloe vera erhältlich. Unter http://www.gilofa.de gibt es weitere Informationen.
http://www.homelink.de
http://www.reifendirekt.de
http://www.mftgmbh.de
http://www.gilofa.de