Selbst für unbelastetes Trinkwasser sorgen

Beim Stichwort keimbelastetes Trinkwasser denken wir Deutschen in erster Linie an Gefahren beim Urlaub im Ausland. Denn in der Regel kann man sich hierzulande darauf verlassen, dass ausschließlich Trinkwasser von höchster Qualität in die Leitungssysteme gespeist wird. Leider kennt jede Regel bekanntlich ihre Ausnahmen. Denn auch in Deutschland kommen Trinkwasserbelastungen vor, wenn auch nicht allzu häufig. Wer auf Nummer Sicher gehen möchte, kann selbst etwas gegen Bakterien und Keime im Leitungswasser unternehmen.

Wasser trinken ist gesund

Ärzte und Ernährungsexperten raten stets dazu, auf eine ausreichende tägliche Trinkmenge zu achten. Wasser steht bei den bekömmlichen Getränken ganz oben auf der Empfehlungsliste. Als gesundes Lebensmittel kann aber nur unbelastetes Trinkwasser gelten. Die Keimbelastung dieser kostengünstigen und kalorienfreien Nahrungsquelle sollte eigentlich niemand dem Zufall überlassen. Auch nicht in Deutschland, wo die Gesundheitsgefahren durch Keim belastetes Leitungswasser gering einzuschätzen sind. Denn wenn es um die eigene Unversehrtheit geht, möchte man doch möglichst überhaupt kein Risiko eingehen, sei es auch noch so klein.

Schließlich kann belastetes Trinkwasser eine ernstzunehmende Gesundheitsgefährdung darstellen. Während Keime wie Kolibakterien lediglich Probleme im Magen-Darm-Trakt verursachen, können bedrohlichere Erreger wie die Legionellen durchaus zu ernsten gesundheitlichen Schäden führen. Diese beiden Arten gehören in Deutschland zu den weitaus häufigsten Ursachen von Keimbelastungen im Trinkwasser. Vor allem gesundheitlich bereits angeschlagene Personen sollten dieses Risiko nicht unterschätzen und daher prophylaktisch eingreifen. Zumal die Gefahr ganz einfach einzudämmen ist. Mit einem Wassertest.

Sicherheit in Sachen Trinkwasser

Keime im Trinkwasser kann man weder sehen noch riechen. Absolute Sicherheit bietet nur eine wissenschaftlich fundierte Überprüfung. Der IVARIO Wassertest lässt Ihre Probe in einem akkreditierten Trinkwasserlabor untersuchen. Die Analyse bringt schon nach ca. sieben Tagen Gewissheit in Sachen Wasserqualität.

Diese zusätzliche Sicherheit ist vor allem für Schwangere, Babys und Kleinkinder von Bedeutung. Denn giftige Schwermetalle und stickstoffhaltige Verbindungen wie Nitrate können bei dieser Gruppe besonders leicht zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Und die örtlichen Wasserwerke garantieren die hervorragende deutsche Wasserqualität nur bis zum Hausanschluss. Für Risiken, die durch im Haus verbaute Wasserleitungen und Armaturen oder Umwelteinflüsse entstehen, ist der Verbraucher hingegen selbst verantwortlich.

Wasser ist Leben

Denn schließlich liegen im Wasser die Ursprünge allen Lebens. Doch wussten Sie, dass sich in einem Glas Leitungswasser sage und schreibe zehn Millionen Bakterien tummeln? Auch wenn diese Zahl erschreckend klingt, braucht diese Tatsache niemanden zu beunruhigen. Denn die allermeisten dieser Keime sind für den Menschen vollkommen harmlos. Angesichts der großen Menge an unsichtbaren Wasserbewohnern sollte man es aber lieber nicht dem Zufall überlassen, ob auch weniger harmlose Erreger darunter sind.

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