Schöner schwimmen

(djd). Wer mag bei sommerlichen Temperaturen schon eine Badekappe aufsetzen? So richtig gut sehen die Gummihäubchen ja wirklich nicht aus. Doch was tun, wenn man als Frau eine längere Frisur trägt und nach dem Badevergnügen nicht mit verfilzten Haaren kämpfen will? Hübsche und praktische Lösungen sind ein gut fixierter Dutt oder ein sogenannter Bauernzopf: Das sieht ansprechend aus und schützt die Haare – wenn man nicht gerade mit dem Kopf untertaucht – vor aggressivem Chlor oder Meersalz.

Mit etwas zusätzlicher Pflege sind die Haare am Abend dann so richtig ausgehfein: Bei Sommerhitze freuen sie sich besonders über eine feuchtigkeitsspendende Sprühpflege, die nicht ausgewaschen wird. Auch eine Kur von innen stärkt die Haare. Am besten beginnt man damit bereits einige Wochen vor dem Start der Badesaison. Für eine Aufbaukur eignet sich zum Beispiel der
Bockshornkleesamen. Es wird in Form eines Konzentrats als „Bockshorn + Mikronährstoff Haarkapseln“ in Apotheken angeboten. Nähere Informationen zur Wirkung dieses „Schönmachers“ aus der Natur gibt es unter http://www.wenigerhaarausfall.de im Internet.

Die Inhaltsstoffe machen die Haarpracht fit für sommerliche Belastungen wie Chlor, Salzwasser oder Hitze. Wer auf Reisen geht, sollte außerdem an ein Sonnenschutzspray für die Haare und an Hut, Kappe oder Tuch denken.

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