Schöne neue digitale Welt

(dtd). Im Wohnzimmer das TV-Gerät, im Arbeitsraum der Computer: Diese Trennung war gestern. Geräte und Anwendungen vernetzen sich immer stärker und wachsen zusammen, der Wohnraum wird zur multimedialen Schaltzentrale. So sieht die digitale Zukunft rund um Unterhaltungselektronik, Computer & Co. aus, wenn man den Trendsettern der IFA Berlin Glauben schenkt. Die nach eigenem Bekunden „weltweit größte Messe für Consumer Electronics und Hausgeräte“ öffnet in der Hauptstadt vom 31. August bis 5. September erneut ihre Tore – denn auch im digitalen Zeitalter will man die neuesten Trends und Innovationen nicht nur virtuell, sondern real und vor Ort erleben…

Immer größere TV-Bildschirme mit gestochen scharfen Bildern und brillanten Farben, 3D mit und ohne Brillen, und das auch für Computerbildschirme, so lauten einige der Haupttrends der diesjährigen IFA, die längst weit mehr ist, als der ursprüngliche Name „Internationale Funkausstellung“ vermuten lässt. Flache, leichte, leistungsfähige, schnelle Ultrabooks, Tablet PCs, Smart Phones und die Vernetzung von immer mehr Gerätearten werden vor Ort in den Berliner Messehallen erleben. Nicht fehlen dürfen allerdings auch die aktuellen Hausgeräte. Diese machen das Leben im Haushalt nicht nur leichter und schöner, sie folgen auch Lifestyle-Trends wie gesundem Kochen, Wellness oder effizienter Energienutzung.

Für die IFA 2012 rechnen die Veranstalter mit einer gegenüber dem Rekordvorjahr erneut steigenden Ausstellungsfläche. Neben den maßgeblichen Herstellern für Consumer Electronics und Hausgeräte, die teilweise ihre Ausstellungsbereiche vergrößern, werden auch neue Aussteller beteiligt sein. Zusätzlich zu den technischen Highlights präsentiert die IFA traditionell auch ein anspruchsvolles und vielseitiges Unterhaltungsprogramm. In 2012 beispielsweise im IFA-Sommergarten mit Konzerten von Xavier Naidoo, Helge Schneider und den Neuen Deutsch-Poeten mit Bendzko, Max Herre & Freunde, MIA, Marsimoto, The Koletzkis und Tiemo Hauer. Ergänzt wird dies durch zahlreiche namhafte Showacts im IFA-Sommergarten-Tagesprogramm und auf den Bühnen der IFA-Aussteller.
(Fotos 1, 2, 3)

Vernetzt und immer leistungsstärker:
Trends bei TV, Tablet & Co.

(dtd). HD-Qualität gehört mittlerweile auf den meisten TV-Bildschirmen zum Alltag. Nun folgt das Trendthema „4K“ mit Auflösungen von bis zu 4096 x 2160 (4K) Bildpunkten, also über acht Megapixel, die Zuschauer mit gestochen scharfen Bildern zum Staunen bringen. Dies ist nur einer der neuesten Trends in Sachen Home Entertainment und Computer, die auf der IFA erlebt werden können.

Neue Bedienkonzepte sind einer der wichtigsten Heimelektronik-Trends in diesem Jahr. Viele Fernseher lassen sich heute schon mit Tablets oder Smartphones steuern und ersetzen so eine Fernbedienung. Nun kommen die ersten Geräte – vor allem Fernseher – auf den Markt, die auf Sprache und Gesten reagieren. Gerade die Bedienung von Smart-TVs erscheint vielen Nutzern noch sehr komplex. Deshalb arbeitet die Branche mit Hochdruck an Hard- und Softwarelösungen, die den Zugriff auf Inhalte und Dienste vereinfachen.

Smart-TVs empfangen nicht nur konventionelles Fernsehen, sie können auch auf Inhalte und Dienste aus dem Internet zugreifen. So kann man am TV-Bildschirm Apps starten, mit Partnern „in der Cloud“ spielen, Filme aus Mediatheken abrufen oder über Skype, Twitter, Facebook und E-Mails Kontakt zu Freunden halten. Die Geräte-Anbieter setzen auf unterschiedliche Zugangstechnologien zu den Web-Inhalten. Äußerlich gleichen die unterschiedlichen Lösungen einander jedoch immer stärker: App-Kacheln, ähnlich den virtuellen Tasten auf den Bedienoberflächen von Smartphones und Tablets, führen zu den Inhalten und Anwendungen. Manche Smart-TV-Modelle bieten neben den Apps auch zusätzliche Browser an, mit denen man wie am PC im Internet surfen kann.

Ultrabooks – Zwischen Tablet und Notebook

Waren im vergangenen Jahr Tablets der Renner, so haben im Jahr 2012 die sogenannten Ultrabooks einen neuen Trend gesetzt. Sie sind extrem flach, bieten sehr lange Akkulaufzeiten, booten in Sekunden und schmücken sich mit schickem Design. Bei einigen Modellen kann der Nutzer sogar selbst entscheiden, ob er seinen Mobilrechner lieber als Notebook oder als Tablet bedient. Mit nur ein bis zwei Kilogramm Gewicht bieten diese Geräte den vollen Leistungsumfang herkömmlicher Notebooks.

Die Vernetzung von Geräten untereinander und ihre Verbindung mit Haushaltsgeräten, der Heizungsanlage oder der Beleuchtung sind ein weiterer Trend, der in den nächsten Jahren noch an Bedeutung gewinnen wird. Die Möglichkeiten, die über die Vernetzung der einzelnen Komponenten entstehen, wachsen immer stärker. Bilder, Musik und Videos haben Archivsysteme wie Medienregale, Alben oder Schuhkartons längst verlassen: Sie lagern in digitaler Form auf PCs, Notebooks oder Netzwerk-Festplatten. Und über das Heimnetz sind sie praktisch mit jedem modernen digitalen Endgerät erreichbar, ganz gleich, ob es sich um ein Smartphone, ein vernetztes Fernsehgerät oder einen Tablet-PC handelt.
(Fotos 4, 5)

Sparsamer, komfortabler, intelligenter:
Hausgeräte-Trends der IFA 2012

(dtd). Die neuen Hausgeräte des Jahres 2012 unterstreichen die Trends zu komfortablem Lebensstil und gesunder Ernährung. Einfache und ergonomische Bedienung, realisiert mit intelligenten elektronischen Steuerungen und Sensoren – so lautet der prägende Trend. So rücken beispielsweise Waschmaschinen mit einer Vielzahl spezieller Programme hartnäckigen Flecken zu Leibe, Spülmaschinen lassen keinen Wassertropfen für die effiziente und gelichzeitig schonende und perfekte Reinigung ungenutzt und Wäschetrockner sind mit Hilfe effektiver Wärmepumpen-Technologie und selbst reinigender Kondensatoren sparsamer denn je.

Kochen hat nach wie vor Hochkonjunktur und wird gern mit Freunden auch im großen Kreis zelebriert. Erprobt und vorgeführt von Sterne-Köchen sind dabei Induktionskochfelder, Hochgeschwindigkeits-Backöfen mit vielen Kombifunktionen und Garprogrammen oder vielseitige Dampfgarer das passende „Werkzeug“ für die Köche zuhause. Ungebremst ist der Erfolg der individuellen und variantenreichen Kaffee- und Heißgetränke-Zubereitung. Mit Kaffee-Vollautomaten, Pad-und Kapsel-Maschinen oder Einbaulösungen für die Küche bietet dieses Marktsegment für Heißgetränke jeden Geschmacks das richtige Gerät.

Energieeffizienz noch nicht ausgereizt

Obwohl die Hersteller von Hausgeräten seit vielen Jahren mit modernen Gerätekonzepten immer höhere Energieeffizienz erzielen, ist diese Entwicklung noch lange nicht ausgereizt. Die Absenkungen des Energieverbrauchs liegen zwischen 50 und 70 Prozent, wenn man hocheffiziente Neugeräte mit etwa 15 Jahre alten Modellen vergleicht. Ähnliches gilt für den Wasserverbrauch von Waschmaschinen und Geschirrspülern. Für die aktuellen Markengeräte ist hohe Energie-Effizienz ein absolutes Muss. Wichtig für den Kunden ist aber auch, dass er keine Abstriche bei anderen Leistungsmerkmalen machen muss. Betrachtet man den gesamten Lebenszyklus der Geräte, so lohnt sich der Austausch veralteter Modelle gegen modernere gleich dreifach: Neue Geräte senken die Energiekosten bieten höheren Nutzwert und schonen die Umwelt.
(Fotos 6, 7)

So wird das Wohnzimmer zum Konzertsaal
Musik und Filme in ehrlichem Hi-Fi-Sound genießen

(dtd). Schluss mit Mini-Kopfhörern und quäkigem Sound aus dem MP3-Player: Auch im digitalen Zeitalter möchten Musikliebhaber ihre Lieblingsstücke in brillanter und raumfüllender Tonqualität erleben. Erst recht, da das Wohnzimmer immer mehr zur multimedialen Entertainment-Zentrale wird. „Mit der Vernetzung von TV, Audio und Internet ist die Freude an gutem, ehrlichem Stereosound wieder im Kommen“, beobachtet Klangexperte Günther Nubert. Neben dem guten Klang soll dabei allerdings auch die Optik nicht zu kurz kommen: Moderne Premium-Lautsprecher präsentieren sich durchaus in schlankem Design und mit gefälligen Oberflächen.

Grundsätzlich, so Nubert, ist dabei eines zu beachten: „Um Hi-Fi-Kriterien gerecht zu werden, muss ein System wie aus einem Guss klingen, alle Komponenten sollten aufeinander abgestimmt sein.“ So ist beispielsweise die Serie „nuLine“ seit vielen Jahren für eine Musik- und Tonwiedergabe auf hohem Niveau bekannt. Langjährige Forschungs- und Entwicklungsarbeiten führten nun zu neu konzipierten Modellen. Obwohl so schmal beziehungsweise kaum breiter als ein DIN-A5-Blatt, ermöglichen die Standlautsprecher „nuLine 264“ und „nuLine 284“ ein komplettes Klangerlebnis vom kraftvollen Bass bis zu den höchsten Tönen.

So wird für viele Musikliebhaber mit durchschnittlich großem Wohnraum Realität, wovon sie bisher nur träumen konnten: Faszinierender Klang aus Boxen mit wohnraumfreundlichen Abmessungen. Damit sich die Lautsprecher in die verschiedensten Wohnstile harmonisch einfügen, sind fünf verschiedene Ausführungen erhältlich. Die neuen Lautsprecher gibt es in drei Lack- und zwei Holzvarianten: Schwarz, Weiß, Platin, Nussbaum und Kirsche. Unter http://www.nubert.de gibt es mehr Infos.
(Foto 8)

Das vernetzte Zuhause
Moderne Geräte arbeiten zusammen

(dtd). Mutti hat einen, Vati hat einen, die kleine Lisa und der junge Ben sowieso: In vielen Familien ist es heute üblich, dass die Mitglieder einen Computer besitzen und damit auch das Internet nutzen wollen. Dazu haben sich oft noch die unterschiedlichsten Geräte wie Digitalkameras, Handys, MP3-Player oder Spielkonsolen angesammelt, die häufig ihrerseits internetfähig sind. Sie lassen sich zu einem Heimnetzwerk miteinander verbinden, was noch weitere Vorteile bringt. So können Daten wie Bilder oder Videos zentral abgelegt werden und an allen Geräten zur Verfügung stehen – etwa um die Fotos vom vergangenen Urlaub gemeinsam am Fernseher anzusehen.

Zunächst stehen Anwender vor der Frage, welche Technik verwendet werden soll. „Um ein Heimnetzwerk aufzubauen, sollte man sich zunächst Gedanken darüber machen, wie viele und welche Geräte angeschlossen werden und welchen Datendurchsatz diese hauptsächlich haben werden“, empfiehlt Daniel Canoa, Marketingleiter der Mindfactory, die sich auf den Handel mit Elektronikartikeln wie Computern, Zubehör und Entertainment ausgerichtet hat. Grundsätzlich bieten sich Kabel- oder Funktechnologien an, wobei Netzwerkkabel einen hohen Datendurchsatz von bis zu einem Gigabit pro Sekunde (1.000 Mbit/s) bieten. Der Nachteil ist, dass womöglich erst Leitungen verlegt werden müssten. Einfacher ist es, das bereits vorhandene Stromnetz mit der „Powerline“-Technologie auch als Datenleiter zu nutzen, so sind bis zu 500 Mbit/s möglich – mehr unter http://www.mindfactory.de im Internet.
(Foto 9)

Leichtsinnige Internetnutzer
Umfrage: Virenschutz und sichere Browser werden kaum genutzt

(dtd). Passwortdiebstahl, Phishing, Trojaner: Schlagworte der Cyberkriminalität sind den meisten bekannt. Dennoch tun die Bundesbürger zu wenig dafür, sich und ihre persönlichen Daten im Web zu schützen. Zu diesem Resultat kommt eine TNS-Emnid-Umfrage im Auftrag von Microsoft Deutschland. Lediglich 23 Prozent setzen auf ein Antivirenprogramm, nur 18 Prozent auf eine Firewall und nur jeder Zehnte aktualisiert regelmäßig den Webbrowser. Stattdessen gab fast jeder Zweite (45 Prozent) an, sich hauptsächlich auf die eigene Vorsicht statt auf professionellen Schutz zu verlassen. Dabei kann bereits das kostenlose Update auf die neueste Browser-Version vielen Hackerangriffen einen Riegel vorschieben.

Cyberkriminelle richten ihr Augenmerk immer stärker auf den Anwender selbst, um Passwörter oder private Daten zu stehlen. Diese Angriffe finden statt, während der Nutzer im Internet surft. Aktuelle Versionen wie etwa der Internet Explorer 9 warnen den Nutzer automatisch vor vermeintlich unseriösen Seiten im Netz oder gefährlichen Downloads. Dr. Markus Schneider, stellvertretender Leiter des Fraunhofer-Instituts für sichere Informationstechnologie (SIT) in Darmstadt, unterstreicht: „Für Nutzer ist es sehr vernünftig, auf verschiedene Schutzmaßnahmen zu setzen. Hierzu gehören neben der Nutzung eines Antivirenprogramms und einer aktivierten Firewall auch Browser, welche vor dem Herunterladen von Malware schützen.“ Unter http://www.internet-explorer.de steht die aktuelle Browser-Version zum kostenlosen Download bereit.
(Foto 10)

Immer flexibel fernsehen
Mit internetbasiertem TV lassen sich alle Wünsche unter einen Hut bringen

(dtd). Schöne neue Fernsehwelt: Heute kann jeder Haushalt je nach Übertragungsart weit mehr als 100 Sender empfangen. Ob Serienfreak oder Sportfan, für jedes Interesse findet sich das passende TV-Programm. Dank moderner TV-Technologien ist die Vielfalt auch dann kein Problem, wenn verschiedene Familienmitglieder verschiedene Dinge sehen wollen. Mit internetbasiertem Fernsehen oder Internet Protocol Television, kurz IPTV, gerät der Fernseh-Familienfrieden nicht ins Wanken und die TV-Wünsche aller Familienmitglieder lassen sich unter einen Hut bringen.

Bei internetbasiertem Fernsehen kommt das Fernsehsignal über die DSL-Leitung auf das TV-Gerät. Das ermöglicht Zusatzdienste, die das Fernsehen flexibel machen. Der Zuschauer entscheidet selbst, wann welche Sendung läuft, unabhängig von festen Programmzeiten. So lassen sich Filme, Shows und Serien zeitversetzt sehen. Klingelt während des Sonntagskrimis das Telefon, hält man die laufende Sendung einfach per Pausetaste an und schaut später an der Stelle weiter, an der man ausgestiegen ist – selbst wenn der Krimi parallel noch läuft.

Der Übertragungsweg Internet ermöglicht außerdem nützliche Features wie den Programm Manager. Der gehört zu Entertain, dem TV-Angebot der Telekom, und macht das Programmieren von Sendungen zum Kinderspiel. Sogar von unterwegs lassen sich Sendungen einfach zur Aufnahme programmieren – über den PC im Büro oder über das Smartphone im Zug.
(Foto 11)

Trend geht zum Tablet-PC
Die Medienausstattung Jugendlicher wird immer umfangreicher

(dtd). Die Internetnutzung Jugendlicher hat in den vergangenen Jahren rasant zugenommen. So sind einer Studie des IT-Bundesverbands Bitkom zufolge nahezu 100 Prozent der Kinder und Jugendlichen zwischen zehn und 18 Jahren regelmäßig im Internet unterwegs. Besonders hohe Anziehungskraft haben dabei soziale Netzwerke: 74 Prozent der jungen Menschen sind in Online-Communitys aktiv und tauschen sich über Bilder, Einträge und Kommentare untereinander aus.

Kein Wunder, dass dementsprechend die Medienausstattung in den Haushalten erheblich zugenommen hat. Mit 97 Prozent besitzt heute so gut wie jeder Jugendliche ein eigenes Handy, 84 Prozent haben einen MP3-Player und 79 Prozent einen eigenen Computer oder Laptop, so das Ergebnis der „JIM-Studie 2010“ des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest. Im Schnitt findet man in einem Haushalt gar 2,7 Computer. Besonders gefragt bei den jungen Menschen sind derzeit Tablet-PCs wie etwa das „Hannspad“.
(Foto 12)

Smart tippen, schreiben und radieren
Neue Schreibgeräte überzeugen mit cleverer Zusatzfunktion für iPad und Co.

(dtd). In der Besprechung liegt das iPhone auf dem Tisch und die Kollegen schauen skeptisch auf den fleckigen Bildschirm – das ist einfach nur peinlich. Und wenn die Freunde die Urlaubsbilder auf dem Android-Tablet vor lauter Fingerabdrücken gar nicht richtig sehen können, macht das Bildergucken auch keinen Spaß. Also werden die Oberflächen ständig auf Hochglanz geputzt. Zu Recht, denn schmierige Oberflächen sehen nicht nur hässlich aus, sondern sind auch unhygienisch und schränken den Komfort der Benutzer ein.

Doch der saubere Glanz bleibt selten länger als bis zum nächsten Gebrauch erhalten. Eine Lösung ist jetzt mit dem „Smartball“ von Stabilo auf den Markt gekommen. Mit diesem praktischen Stift muss niemand mehr mit den Fingerkuppen auf dem Touchscreen herumdrücken. Auch Minustemperaturen sind kein Problem mehr, denn der Stift macht das Bedienen auch mit den meisten Handschuhen möglich. Die smarten Stifte gibt es übrigens für Links- und Rechtshänder. Wer sich für den nachfüllbaren „Smartball“ mit dokumentenechter blauer oder schwarzer Tinte in der Großraummine entscheidet, erlebt sofort, wie der Stift für iPad und Co. die analoge Welt auf clevere Art mit der digitalen verbindet.
(Foto 13)

Mobil telefonieren und surfen ohne Limit

(dtd). Das Mobiltelefon ist für viele Verbraucher heute zum Teil der alltäglichen Grundversorgung geworden. Sie wollen jederzeit erreichbar sein und sich mit dem Smartphone ins Internet begeben. Doch noch immer sorgen komplizierte Tarife für Verwirrung. Unterschiedliche Preise für den Kontakt in verschiedene Netze etwa entsprechen aber nicht mehr den Verbrauchergewohnheiten. Auf dem Vormarsch sind sogenannte Allnet-Flatrates, also Tarife mit einem monatlichen Festpreis, die sämtliche Kosten für Gespräche und Kurzmitteilungen in alle deutschen Netze abdecken. Sie bieten volle Kostenkontrolle und schützen vor Überraschungen.

Mit den neuen Flatrate-Tarifen für unter 20 Euro sind Mobiltelefonie und Surfen im Internet heute für jedermann bezahlbar und vor allem transparent und berechenbar geworden. Nach yourfone und simyo bietet jetzt auch blau.de eine Allnet-Flatrate für unbegrenztes Telefonieren in alle deutschen Mobilfunknetze sowie ins Festnetz und unbegrenzten mobilen Zugang ins World Wide Web pauschal für 19,90 im Monat an. Damit ist eine Allnet-Flatrate für ganz Deutschland jetzt günstiger als die meisten Monatstickets für den öffentlichen Nahverkehr oder ein Kinobesuch mit der Familie.
(Foto 14)

Gefällt mir – ist aber nicht erlaubt
Tipps für den Umgang mit Daten und Bildern bei Facebook und Co.

(dtd). Einer aktuellen Nutzerstudie des Hightech-Verbandes Bitkom zufolge sind drei Viertel der deutschen Internetnutzer in mindestens einem sozialen Online-Netzwerk angemeldet, bei den 14- bis 29-Jährigen besitzen demnach sogar 92 Prozent die Mitgliedschaft in einer oder mehreren Online-Communities. Vor allem die jüngeren Nutzer verstehen allerdings oft nicht, dass sie große Probleme bekommen können, wenn es um Persönlichkeitsrechte und um Urheberrechtsverletzungen geht, das Internet ist keineswegs ein rechtsfreier Raum.

So ist es meist generell verboten, die neuesten Filme, Computerspiele und Lieder aus den Charts einfach kostenlos im Internet herunterzuladen. Rechtsanwälte können dann Abmahnungen im Namen der Rechteinhaber verschicken und hohe Beträge für illegal heruntergeladene Dateien verlangen. Wenn in Internet-Tauschbörsen urheberrechtlich geschützte Filme, Musik oder Computerspiele an andere weitergegeben werden, spricht man davon, dass die Dateien „geteilt“ werden, auf Englisch „Filesharing“. Man macht die Dateien also anderen öffentlich zugänglich – eine Handlung, die nur der Rechteinhaber vornehmen darf.

Malte-Michael Kaspar ist der Datenschutzbeauftragte bei den Ergo Direkt Versicherungen. Kaspar betont, dass man beispielsweise auch Partyfotos von Freunden nicht ohne Weiteres bei Facebook einstellen darf: „Die Verbreitung ist ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte der Abgebildeten und somit nur mit Zustimmung gestattet. Theoretisch könnten die Betroffenen Unterlassungsansprüche stellen.“
(Foto 15)

Scroll to Top
Scroll to Top