Schlechter Schlaf bringt schlechte Laune

(djd). Schlaf ist ein wichtiges Grundbedürfnis des Menschen. So verschläft ein Säugling etwa 16 Stunden eines Tages. Auch Kleinkinder brauchen noch zwölf Stunden Schlaf. Erwachsene sollten etwa sieben bis acht Stunden entspannt schlummern. Diese Erholungsphasen benötigen Körper und Geist, um voll funktionsfähig zu bleiben. Gelegentliche Schlafeinbußen steckt ein gesunder Mensch in der Regel weg. Werden durchwachte Nächte allerdings zur Regel, kann dies auf Dauer zu körperlichen und seelischen Problemen führen. Denn fehlende Nachtruhe lässt den Pegel der Stresshormone in die Höhe schnellen. Gereiztheit, Stimmungsschwankungen, Konzentrationsstörungen und Versagensängste können auftreten und die Betroffenen zusätzlich unter Druck setzen. Durch die sorgenvollen Gedanken fällt das Einschlafen zunehmend schwerer, echte Entspannung ist kaum noch zu finden.

Tagsüber für erholsamen Schlaf vorsorgen

Hilfreich ist schon, immer zu denselben Zeiten ins Bett zu gehen und aufzustehen. Zur nötigen Bettschwere verhilft ausreichende Bewegung an frischer Luft. Auf koffeinhaltige Getränke zu später Stunde sollte man verzichten. Das Erlernen von Entspannungstechniken wie Yoga oder autogenem Training kann helfen, im Alltag mehr Ruhe zu finden. Zudem kann die Einnahme eines natürlichen Arzneimittels zur Beruhigung wie etwa Neurexan den ersehnten Schlaf fördern. Die vier Wirkstoffkomponenten Passionsblume, Hafer, Kaffee und Zinkvalerianat sind bei unterschiedlichen Unruhezuständen und Schlafstörungen angezeigt und können Patienten mit unterschiedlichen Schlafproblemen helfen, wieder gut ein- und durchzuschlafen. Bereits tagsüber eingenommen, können die Inhaltsstoffe für innere Ausgeglichenheit und Ruhe sorgen, so dass man nachts leichter in den Schlaf findet.

Wege aus der Schlaflosigkeit kann ein Anruf bei der kostenlosen Stress-Helpline 08000-142842 aufzeigen: Jeden Donnerstag zwischen 17 und 19 Uhr beraten auf das Thema Stress spezialisierte Mediziner und Psychologen Betroffene zu ihrer persönlichen Situation.

Schlafbedingungen überprüfen

Führende Schlafexperten empfehlen Menschen, deren Gedanken nachts stetig kreisen, ein Schlaftagebuch zu führen. In diesem können quälende Sorgen notiert und schlafstörende Verhaltensweisen wie etwa Kaffeegenuss oder körperliche Überanstrengung während des Tages entlarvt werden – mehr Tipps und Informationen unter http://www.entspannung-und-beruhigung.de im Internet. Weitere Faktoren für nächtliches Wachliegen können äußere Einflüsse wie Lärm, Wetterfühligkeit, schlechtes Schlafklima, Zeitverschiebung, Ortsveränderungen oder auch eine unbequeme Matratze sein.

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