Schlank durch die Winterzeit

(djd). Nach der Geburt des Kindes den Körper wieder in Form zu bringen, fällt vielen Frauen schwer. Das gilt besonders für die dunklen Monate des Jahres, in denen man sich traditionell weniger bewegt. Zum einen sind da noch die überzähligen Kilos, die von der Schwangerschaft übrig geblieben sind. Zum anderen erschwert beispielsweise das große Angebot an Leckereien und Süßigkeiten den Vorsatz, sich kalorienbewusst zu ernähren. Die Folge: Anstatt gesund abzunehmen, legen viele frischgebackene Mütter sogar noch etwas zu. Gegensteuern kann man mit gezielten Fitnessangeboten, die sich auch in den Alltag mit Säugling integrieren lassen.

Problemzonen kräftigen

Mama-Baby-Kurse verlaufen von der sportlichen Seite her für die Erwachsenen wie reguläre Körperfit-Kurse. Alle Muskelgruppen werden angeregt, besonderes Augenmerk liegt auf den Zonen, die Frauen nach der Schwangerschaft möglichst schnell wieder stärken möchten, etwa die Bauch- und Rückenmuskeln sowie den Beckenboden. Zudem turnen aber hier auch die Kinder mit. Beim Anbieter „fitdankbaby“ etwa kommt dafür ein spezieller Trainingsgurt zum Einsatz, der das Kleine während der Übungen sicher an Mamas Körper hält. Die Mutter-Kind-Programme mit Gurt sind in ihrer Wirksamkeit geprüft und werden von Hebammen, Physiotherapeuten und Geburtshelfern empfohlen. Weitere Informationen dazu gibt es unter http://www.fitdankbaby.com. Wichtig ist, dass die Mutter vor Kursbeginn einen Rückbildungskurs absolviert hat. Die Gesundheitsexperten vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de weisen darauf hin, dass ein solcher Rückbildungskurs in der Regel von der Krankenkasse bezahlt wird.

Spielerisches Bewegen

Ausgebildete Trainer fördern beim Mama-Kind-Sport nicht nur die Fitness und die Fettverbrennung der frischgebackenen Mütter, sondern auch die motorischen, geistigen und emotionalen Entwicklungsabläufe der Kinder. Gerade unsichere Eltern können hier lernen, was ihr Baby bereits alles leisten kann und darf. Auch Fehlbildungen der Kleinen werden gezielt verhindert, etwa durch das Drehen der Kinder oder das spielerische Bewegen in Bauchlage.

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