Schlafprobleme vermeiden mit Jalousien

Schlafphasen

Schlafprobleme sind in Deutschland allgegenwärtig. Die einen können nicht einschlafen, die anderen nicht durchschlafen. Ältere Menschen klagen über einen zu leichten und kurzen Schlaf. Der Griff zur Schlaftablette ist bei vielen älteren Menschen normal. Bei den jüngeren Menschen punkten derzeit CBD und Melatonin als natürliche Schlafhelfer. Auch pflanzliche Beruhigungs- und Schlafhilfen erfreuen sich seit Jahren hoher Beliebtheit.

Die Frage ist, ob Melatonin, CBD, Baldrian und Co. tatsächlich die ideale Lösung für Schlafprobleme sind. Eine dicht schließende Jalousie wäre eine Option, die den Ursachen für Schlafprobleme effektiver entgegentritt. JalouCity bieten passende Jalousien für einen gesunden Schlaf an. Einige der Ursachen für Ein- oder Durchschlafprobleme sind den meisten Menschen bewusst. Andere Schlafkiller werden aber wegen eines modernen Lebensstils beiseitegeschoben. Man bedient sich stattdessen der Lifestyle-Verdächtigen Schlafhelfer Melatonin und CBD.

Häufige Verursacher für Schlafprobleme

In vielen Fällen kommen gleich mehrere den Schlaf erschwerende Probleme zusammen. Die Klassiker sind hellhörige Wohnungen, durchgelegenen Matratzen, Grübel-Attacken wegen finanzieller Sorgen oder Büro-Stress. Hormonelle Veränderungen oder der Einnahme mancher Medikamente können ebenfalls zu Schlafproblemen führen.

Zu den körperlichen Ursachen gehören Schmerzen, Depressionen, Ängste oder hormonelle Schwankungen. Bei vielen Erkrankungen, die zu regelmäßigen Medikamenteneinnahmen führen, sind Schlafstörungen nicht ungewöhnlich. Im Alter sind viele Menschen von Schlafproblemen betroffen. Diese werden durch verschiedene Faktoren begünstigt – unter anderem durch eine altersbedingte Reduktion der körpereigenen Melatonin-Ausschüttung. Melatonin ist als Schlafhormon bekannt. Eine dicht schließende Jalousie kann die Schlafqualität verbessern. In jungen Jahren führt oft ein exzessives Partyleben zu einem gestörten Schlaf-Wach-Rhythmus. Auch Schichtarbeiter können davon ein Lied singen. Schichtarbeiter haben allerdings nur selten etwas mit dem Konsum von koffeinhaltigen Genussmitteln und Drogen zu tun.

Die junge Generation hingegen putscht sich gerne mit koffeinhaltigen Energy-Drinks und Ecstasy auf, um zu lauter Musik abzutanzen. Der anschließende Schlaf ist meist der Erschöpfung geschuldet. Erholsam ist er nicht. Die laute, aufpeitschende Musik wirkt im Organismus ebenso nach wie das genossene Koffein oder das Ecstasy. Dieselbe aufputschende Wirkung auf das Nervenkostüm können jedoch Thriller oder Horrorfilme am späten Abend haben. Auch wenn die Konsumenten solcher Filme meinen, sie seien gegenüber dem dramaturgisch gewollten Stresspegel immun, ist das nur gefühlt der Fall. Der Organismus nimmt mehr Schwingungen auf als die meisten Menschen denken. Er ist nachts damit befasst, die Eindrücke des Tages zu sortieren und zu verarbeiten.

Kein Wunder, dass der Schlaf vieler Menschen alles andere als regenerationsfördernd ausfällt. Je älter man wird, desto sensibler reagiert der Organismus auf die ständigen Stress-Impulse. Um die körpereigene Melatoninbildung zu fördern, hilft ein abgedunkeltes Schlafzimmer, aus dem alle potenziellen Störfaktoren entfernt werden. Schlaffördernd sind dichte Jalousien und Rollos. Diese halten übrigens auch die Sommerhitze effektiv ab. In Zeiten des Klimawandels ist die Anschaffung einer guten Jalousie also eine doppelt gute Investition.

Schlafkiller Nummer eins: Helligkeit

Unterschätzt wird die mangelnde Dunkelheit im Schlafzimmer vieler Bundesbürger. Fehlende Jalousien, nicht abgeschaltete Leuchtreklamen und Straßenlaternen, hell erleuchtete Wohnungen gegenüber, Balkone mit blinkenden Lichterketten – all das bildet einen Störfaktor. Große Städte sind nachts so hell erleuchtet, dass man sie von der ISS aus sieht.

Zu allem Überfluss halten wir uns auch noch stundenlang am PC auf, schielen ständig aufs Smartphone oder sehen bis spät nachts Filme an. Die Lichtstrahlung der Bildschirme wirkt bis zu 60 Minuten im Gehirn nach. Das unterbindet die natürliche Melatonin-Bildung. In der Summe erzeugen wir einen Großteil unserer Schlafprobleme selbst. Wir könnten viel Geld für CBD, Melatonin oder Baldrian einsparen, wenn wir die nachweislich schlafmindernden Einflüsse reduzieren. Mit einer Jalousie wäre das getan.

Gegebenenfalls hilft ein entspannender Kräutertee zur Nacht. Flüssigkeitsaufnahme kurz vor der Nachtruhe erhöht allerdings die Wahrscheinlichkeit, nachts zur Toilette gehen zu müssen. Danach schläft man mit Pech nicht wieder ein. Das Schlafzimmer sollte dunkel, ruhig und kühl sein, damit die körpereigene Melatonin-Produktion und die Schlafbereitschaft gefördert werden. Wenn sich gegenüber eine hell erleuchtete Leuchttafel befindet oder eine Straßenlaterne in der Nähe steht, sollte das gut gelüftete Schlafzimmer ausreichend abgedunkelt werden. Der Lichtschein sollte nicht durch die Jalousien dringen.

In der Stunde vor dem Einschlafen sollte nach Möglichkeit nur gedimmtes Licht an die Augen kommen. Smartphones, Notebooks und TV-Geräte sollten aus bleiben. Leise Musik wirkt beruhigend. Je weniger Ablenkung im Schlafraum, desto tiefer und erholsamer ist der Schlaf. Um Stress abzubauen, kann in der Stunde vor dem Schlafengehen meditiert oder eine ruhige Chi Gong-Sequenz geübt werden. Auch leichte Bettlektüre hilft, schneller müde zu werden.

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