(djd). Schimmel im Haus ist nicht nur lästig, er stellt auch eine echte Gesundheitsgefahr dar. Besonders Allergiker können durch die unangenehmen Pilze Atembeschwerden bis hin zu Asthma entwickeln. Besonders häufig siedelt sich Schimmel in Kellerräumen an, die nicht ausreichend sicher gegen eindringende Feuchtigkeit geschützt sind. Feuchte, schimmelige Keller lassen sich kaum mehr sinnvoll nutzen, da auch eingelagerte Textilien, Möbel und anderes einen stockigen und modrigen Geruch annehmen.
„Weiße Wanne“ verhindert Schimmel und Nässe zuverlässig
Um künftigen Feuchteschäden vorzubeugen, ist es daher sinnvoll, bei der Kellerkonstruktion nicht alleine auf den Preis zu achten. Dauerhaft bewährt hat sich beispielsweise die sogenannte „Weiße Wanne“. Dabei wird der Keller aus einem hochwertigen Beton mit hohem Wassereindringungswiderstand wie etwa „Permacrete“ von Heidelberger Beton errichtet. Der Vorteil dieses Materials ist, dass es auch ohne eine zusätzliche Dichtebene auf Dauer sicher gegen eindringendes Wasser schützt. Andere Bauweisen benötigen dagegen zusätzlich eine Dichtung, beispielsweise aus Bitumenbahnen. Im Rahmen späterer Erdarbeiten oder auch durch Wurzelwerk können diese Abdichtungen Schaden nehmen und Wasser kann in die Kellerwände eindringen. Bis der Schaden im Innern sichtbar wird, ist zumeist bereits viel Zeit verstrichen, und die Suche nach den Ursachen sowie die Schadensbehebung durch Aufgraben der Kellerwände sind mit hohem finanziellem und zeitlichem Aufwand verbunden.
Bodengutachten gibt Aufschluss über die Situation vor Ort
Die Ausführung einer „Weißen Wanne“ gehört in die Hände eines Fachunternehmens. Im Idealfall sollte vor Beginn der Planung ein Bodengutachten vorliegen, damit der Unternehmer beurteilen kann, mit wie viel Feuchtigkeit oder Nässe er am Standort des Hauses rechnen muss. Mehr Informationen zur Planung und zum Aufbau der „Weißen Wanne“ sowie zu den passenden Werkstoffen gibt es unter http://www.heidelberger-beton.de im Internet nachzulesen.