Schatten allein reicht nicht

(djd). Nicht jedes Haus verträgt Markisen über der Terrasse – vor allem bei moderner Architektur kann diese Art des Sonnenschutzes wie ein Fremdkörper wirken. Und vielen Gartenbesitzern fehlt die nötige Grundfläche, um Bäume als natürlichen Sonnenschutz zu pflanzen. Doch jeder Freisitz wird zum angenehmen Ruhepol, wenn er gemütlich mit ein paar Pflanzen, schönen Gartenmöbeln und einem ausreichenden Sicht- und Sonnenschutz ausgestattet ist. Sperrige Sonnenschirme oder flatterige Sonnensegel haben allerdings manchem Erholungsbedürftigen schon den letzten Nerv geraubt. Zumal diese zwar Schatten bieten, aber oft nicht wirklich gegen die Sonne schützen – die gefährlichen UV-Strahlen dringen fast ungehindert durch das Material. Doch ein einziger Sonnenbrand erhöht laut Robert Koch-Institut die Gefahr von Hautkrebs um das bis zu Zehnfache.

Ausgezeichneter Sonnenschutz

Schatten plus optimalen Sonnenschutz bieten etwa die Sonnenzelte von „Skincom“. Das Schweizer Unternehmen zeigt, was zeitgemäßer Sonnenschutz bedeutet. Gleich mehrere „Skincom“-Modelle wurden für Qualität und Design ausgezeichnet.

Mit einem Schutzfaktor von mindestens 60 nach UV Standard 801 (dem strengsten der Welt) übertrifft das Solartent „Comfort“ den Australisch-Neuseeländischen Standard. Die veredelten Aluminiumbögen lassen sich in Windeseile aufbauen und sogar für eine ganze Saison fest verschrauben. Sie trotzen frischen Brisen und selbst Regen. Und mit ein paar Handgriffen kann man die Zelttücher binnen Sekunden dem Lauf der Sonne anpassen – für Schatten, wann und so viel man will. Unter http://www.skincom.com gibt es weitere Informationen.

Gesund bräunen

Wer trotzdem nicht auf knackig braune Haut verzichten möchte, sollte beim Bräunen einiges beachten. So gilt an den ersten Sonnentagen im Jahr: Kurze Sonnenbäder nehmen und einen hohen Lichtschutzfaktor beim Eincremen verwenden. Dieser muss der Haut angepasst werden – empfindliche, helle Hauttypen benötigen einen hohen Faktor. Zwischen 11 und 15 Uhr besser im Schatten bleiben, da die Sonne dann ihre stärkste Strahlungsintensität hat.

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