Sauberkeit ist beim Trinkwasser oberstes Gebot

(djd). Rund 128 Liter Trinkwasser verbraucht jeder Deutsche im Schnitt pro Tag. Er kann sich darauf verlassen, dass sein Versorgungsunternehmen das kühle Nass in bester hygienischer Qualität liefert. Problematisch wird es, wenn das Wasser in selten benutzten Leitungsabschnitten im Haus stagniert und dann verkeimt. Noch gefährlicher ist es, wenn sich ungenießbares und verschmutztes Wasser, etwa aus der Heizungsanlage, mit dem Trinkwasser vermischt. Für die Reinheit hinter dem Hauswasseranschluss ist jedoch alleine der Hausbesitzer verantwortlich – egal ob im privaten Eigenheim oder in Mietobjekten. Deswegen empfiehlt es sich, die hauseigene Trinkwasserinstallation zur eigenen Sicherheit vor Verschmutzung zu schützen.

Trink- und Heizungswasser sowie andere Anwendungen sicher trennen

Eine typische Schwachstelle sind die Nachfülleinrichtungen für das Zentralheizungssystem: Ein ungesicherter Wasserhahn wird oft einfach über eine Schlauchleitung mit dem Heizungswasser verbunden. Wird der Hahn zum Nachfüllen geöffnet, besteht eine direkte Verbindung zwischen beiden Installationen. Bei einem Druckabfall in den Trinkwasserleitungen kann dann Heizungswasser ins Trinkwassersystem gelangen. Dieses wird jedoch den Hygieneanforderungen an Trinkwasser nicht gerecht, da es durch die lange Verweildauer in den Heizungsrohren oft verschmutzt und mit Keimen belastet ist. Zudem ist Heizungswasser häufig mit chemischen Zusätzen versetzt oder enthält eingeschwemmte Partikel aus Rohren und Heizkörpern. Zuverlässig bannen lässt sich diese Gefahr mit sogenannten Systemtrennern wie dem Honeywell-Modell BA295STN-WH.

Garantiert sauberes Trinkwasser

Der Systemtrenner sitzt an der Schnittstelle zwischen der Trinkwasserinstallation und anderen Anwendungen. Er besteht aus drei Kammern. Zwischen diesen ist jeweils ein Rückflussverhinderer eingesetzt, um ein Rückdrücken oder Rücksaugen von Schmutzwasser in das Trinkwassersystem zu vermeiden (mehr darüber unter http://www.honeywell-haustechnik.de). Der Systemtrenner ist zudem so konstruiert, dass er keine Toträume hat, in denen stehendes Wasser zum Problem werden könnte.

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