Rückenschmerzen nicht „aussitzen“

(djd). Egal ob an der Bushaltestelle oder bei geöffnetem Fenster – wenn einem kühler Wind um den Nacken zieht, ist die Reaktion der meisten Menschen darauf dieselbe: Sie ziehen instinktiv die Schultern hoch und spannen die Muskeln an. Es kommt zu Verkrampfungen in Schultern, Nacken und Rücken. Zudem ist die Verlockung groß, in der kalten Jahreszeit lieber im warmen Raum zu lümmeln, anstatt eine lockere Jogging-Runde auf der eisigen Straße zu drehen. Durch die mangelnde Bewegung verstärken sich Fehlhaltungen und Verspannungen noch. Wer sich dann erst recht schont, gerät in einen wahren Teufelskreis.

Angst vor Schmerz

Aktuelle Forschungen ergaben, dass nicht so sehr die Angst vor dem Schmerz eine Rolle bei selbst gewählter Passivität spielt, sondern die Überzeugung, dass bestimmte Bewegungen oder körperliche Aktivitäten für den schmerzenden Rücken schädlich sind. Dabei sollte auf die Beschwerden keinesfalls passiv reagiert werden, da durch die Bewegungsvermeidung ein Fitnessverlust entsteht: Die stützende Muskulatur baut ab, Fehlhaltungen und weitere Schmerzen sind die Folge. Wenn aufgrund der Beschwerden aktives Muskeltraining nicht möglich ist, kann ein zentrales Muskelrelaxans wie DoloVisano Methocarbamol helfen, die Schmerzen rasch zu lindern und die Bewegungsfähigkeit wiederherzustellen.

Verspannungen lindern

Methocarbamol sorgt bei schmerzhafter Muskelverspannung für schnelle Muskelentspannung, beeinträchtigt aber nicht das Reaktionsvermögen und birgt kein Suchtpotenzial. Das Medikament ist gluten- und laktosefrei und gut verträglich. Aufmerksamkeit, Konzentration und Leistungsfähigkeit werden nicht beeinträchtigt. Sobald das Schmerzgeschehen nachlässt, können Fehlhaltungen und Verspannungen mit physiotherapeutischen Maßnahmen behandelt werden. Bald sind auf diese Weise Übungen zur allgemeinen Kräftigung der Rückenmuskulatur und schmerzfreie sportliche Bewegung zur Vorbeugung erneuter Rückenschmerzen wieder möglich. Je früher das geschieht, desto geringer ist das Risiko chronische Beschwerden zu entwickeln.

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