Romantischer Kaminzauber

(djd). Draußen prasselt der Regen gegen die Fensterscheibe und der Wind pfeift um die Häuser. Drinnen knistert und knackst es im Kamin, während der Feuerschein sein warmes Licht verbreitet. Was gibt es Schöneres an trüben Tagen? Für Paare gehört das Kuscheln vor dem Kamin zu den besonders romantischen Momenten.

Kaminholz aus dem Supermarkt

Viel Vorbereitung ist für einen behaglichen Abend nicht nötig, denn alle Zutaten lassen sich im Supermarkt besorgen. Als praktisch erweist sich dabei zum Beispiel der Tragebeutel von proFagus. Er enthält neben acht Kilogramm Buchen-Kaminholz zusätzlich kleines Anmachholz. Das macht das Anschüren nicht nur zu einer sauberen, sondern auch einfachen Sache. Zuerst legt man die Anzündhölzer in den Kamin, darauf werden einige Scheithölzer wie ein Indianerzelt geschichtet, dazwischen sollte man genügend Luft lassen. Damit der Ofen bald eine angenehme Wärme verbreitet, muss das Holz schnell anbrennen. Der klassische Fidibus ist dafür nicht so gut geeignet, da er meist nicht lang genug brennt und nicht genügend Hitze entwickelt. Zum Entfachen des Feuers eignen sich beispielsweise die Holzwolle-Anzünder von proFagus. Man legt einfach zwei oder drei Sticks der ökologischen Feueranzünder zwischen die Anmachhölzer und brennt sie an. Die mit Pflanzenöl getränkten Holzspäne sind geruchsneutral, hinterlassen also keinen strengen Petroleumduft an den Fingern.

Holz oder Briketts?

„Für passionierte Kaminliebhaber ist Holz das Brennmaterial erster Wahl. Das Buchenholz entstammt rein aus heimischer Forstwirtschaft und ist frei von chemischen Zusätzen“, betont Johannes Neisinger, Experte für Wohnthemen der Ratgeberzentrale.de. Das Holz wird im Hochtemperaturverfahren auf etwa 130 Grad erhitzt, so dass nur eine Restfeuchte von rund 20 Prozent übrig bleibt. Dies führt zu einer geringeren Rauch- und Rußentwicklung bei der Verbrennung. Zudem ist das Holz frei von Ungeziefer und Schimmel. Wenn der Abend mal länger werden sollte, eignen sich auch Buchenbriketts. Sie sorgen aufgrund ihrer hohen Dichte und geringen Restfeuchte für eine lange Brenndauer.

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