RHEUMAtische Erkrankungen gehen fast immer mit chronischen oder akuten Schmerzen einher. Die besten Methoden dagegen anzugehen sind gezielte Bewegungs- oder auch Entspannungsübungen, eine gute medikamentöse Therapie, um Entzündungsaktivitäten zu dämpfen sowie Muskelaufbautraining, um die betroffenen Gelenke zu entlasten. Hierauf weist die Deutsche RHEUMA-Liga hin und bietet zu allen Fragen rund um den RHEUMAschmerz ein Expertenforum „Schmerz“ im Internet an. Das Forum richtet sich auch an Eltern RHEUMAkranker Kinder, die Fragen rund um das Thema haben.
Wie wird eine richtige Schmerzdiagnose gestellt, welche Therapien gibt es, an wen kann man sich wenden und welche Therapie wird von der Krankenkasse bezahlt? Antworten auf diese und andere Fragen geben die Experten:
Prof. Dr. med. Stefan Schewe, internistischer RHEUMAtologe
Daniela Tuffner, Psychologische Psychotherapeutin, Schmerzzentrum Universitätsklinikum Erlangen
Dr. Krumrey-Langkammerer, Kinderklinik Garmisch-Partenkirchen
Ulrike Eidmann, an Fibromyalgie erkrankt
Karin Formanek, Mutter eines RHEUMAkranken Kindes mit langjährigem Erfahrungsschatz zum Schmerzverstärkungssyndrom.
Weitere Informationen gibt es im Internet:
http://www.RHEUMA-liga.de
Auch die Verbände der RHEUMA-Liga bieten spezielle Selbsthilfegruppen, Kurse zur Schmerzbewältigung und viele Bewegungsangebote für schmerzgeplagte RHEUMAkranke Menschen.
Kontakt:
Susanne Walia
Referentin für Öffentlichkeitsarbeit
Deutsche RHEUMA-Liga Bundesverband e.V.
Maximilianstr. 14
53111 Bonn