Push-up-Cakes und Maulwurftorte

(djd). Immer neue Backtrends begeistern Hobbybäcker ebenso wie die Geschmacksnerven der Genießer. Auch Bewährtes wird gern serviert – wenngleich oft im neuen Gewand. Seit Ende der 80er Jahre werden die Klassiker verändert, ergänzt oder leben als Retrovariante „wie bei Oma“ neu auf. Ein Beispiel sind klassische Obstkuchen wie die „Kölsche Prummetaart“. Mitte der 90er Jahre rückten Modetorten in den Mittelpunkt. Die Maulwurfstorte etwa wurde seitdem zum Beispiel selbst zum Klassiker. Fingerfood wiederum prägte die Ess- und Backkultur zur Jahrtausendwende: Kreative Muffins und „Quark-Sahne-Törtchen“, aber auch pikante „Spargel-Garnelen-Küchlein“ erfreuen sich großer Beliebtheit.

Später wurde der Geschmack mehr und mehr international: Fantasievoll dekorierte Cupcakes wie die „Kirsch Cupcakes mit Espressohaube“ begeistern nicht nur Amerikafans. Derzeit liegen „Cake Pops“ im Trend. Diese Kuchen-Lollies können direkt vom Stil gegessen werden und zeichnen sich durch ihre liebevolle Verzierung aus. Pfiffig sind Varianten wie die Push-up-Cakes à la „Erdbeer-Mokka“. Unter http://www.oetker.de findet man viele dieser Rezepte. Auf der Website gibt es auch alle Informationen zum „Dr. Oetker Back-Club“, der in diesem Jahr seinen 25-jährigen Geburtstag feiert. Mitglieder bleiben in Sachen Backtrends auf dem Laufenden: Das Club-Magazin „Gugelhupf“ bringt ihnen sechsmal im Jahr neue Backideen ins Haus.

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