Prof. Andreas Goldschmidt ist neues Mitglied der Europäischen Akademie

Der Gesundheitsökonom, Medizininformatiker und Biostatistiker Andreas Goldschmidt kam aus der Industrie als Quereinsteiger in die Medizin. Er arbeitete zusätzlich als Arzt und ging nach mehreren Jahren Klinik-, Universitäts- und Führungserfahrung als Vorstand eines MDAX-Konzerns in die private Wirtschaft zurück (Luxemburg). Seit 2003 lehrt und forscht er im Bereich Gesundheitsmanagement und Logistik an der Universität Trier, hat dort die Professur für Gesundheitsmanagement und Logistik inne und ist geschäftsführender Leiter des Internationalen Health Care Management Instituts (IHCI) sowie Vorstandsvorsitzender des Zentrums für Gesundheitsökonomie (ZfG). In seinen Forschungsprojekten geht es vor allem um die Zukunft der Gesundheitsversorgung und deren Optimierung.
Im Nebenamt ist er Geschäftsführer des assoziierten An-Instituts zfb (Zentrum für Forschungskoordination und Bildung GmbH) der Hochschule für Oekonomie & Management (FOM) mit der dort angesiedelten Gesamtstudienleitung der Hessischen Berufsakademie (BA) in Frankfurt/Main sowie der Studienleitung der Hessischen Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA) in Frankfurt/Main mit Zweigakademie in Offenbach/Main. Er wirkt in zahlreichen nationalen und internationalen Fachgesellschaften, Gremien und Verlagen mit. Er verfasste bislang über 150 Publikationen in den Forschungsschwerpunkten.

Die Akademie versteht sich nach eigener Darstellung als europäisches Gelehrtenforum, das europarelevante Themen interdisziplinär, transnational und brückenbauend aufgreift. Die 1500 Mitglieder arbeiten in sieben Klassen, dazu zählen nicht weniger als 29 Nobelpreisträger. Die Akademie führt Projekte auf allen Ebenen durch und arbeitet in acht Instituten intensiv an Detailproblemen.

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