(djd). Frisch vom Markt auf den Tisch: Die regionale Küche mit ihren typischen Zutaten und ihren Spezialitäten liegt voll im Trend. Gerne besinnt man sich auf besondere Gerichte, die schon die Großeltern schätzten – allerdings heutzutage in abgewandelter, frisch zubereiteter und raffiniert abgeschmeckter Form. Ebenso wie die regionale Küche ihr Comeback feiert, kommen dazu passende Getränkespezialitäten immer stärker in Mode. Beispielsweise Schwarzbier, das mit seiner typisch malzigen Note besonders gut mit frischen Geflügel-, Fleisch- und Wildgerichten harmoniert.
Besondere Momente
Für Genießer ist diese Spezialität immer häufiger die erste Wahl für besondere Momente, zum Beispiel für einen geselligen Abend im Lieblingsrestaurant mit guten Freunden, Bekannten oder Kollegen. Stilecht im Schwarzbierpokal serviert, macht das spritzig-frische Getränk auch auf der festlichen Tafel eine gute Figur. Hergestellt wird es nach Pilsener Brauart sowie nach dem deutschen Reinheitsgebot. Als eine der traditionsreichsten Adressen gilt hierzulande Bad Köstritz in Thüringen: Schon 1543 wurde die dortige Brauerei erstmals urkundlich erwähnt, und bis heute wird die Brautradition fortgeführt.
Für die charakteristische Farbgebung sind spezielle Röstmalze verantwortlich. So erhält der Gerstensaft seinen würzigen und malzigen Geschmack, bei einer zugleich milden Hopfennote. Spritzigkeit und Bekömmlichkeit bleiben durch das schonende Brauen voll erhalten. Und auch der Alkoholgehalt bewegt sich mit einem Wert von 4,8 Prozent im Durchschnitt der hellen Biere.
Individueller Geschmack
Nun haben es Genießer noch einfacher, sich für das „Schwarze“ zu entscheiden: Die Spezialität aus Köstritz ist in der neuen Individualflasche schon auf den ersten Blick zu erkennen. Ein weiterer Vorteil: Die Spezialität trägt sich nun leichter, da mit der neuen Flaschenform der Kasten rund ein Kilogramm an Gewicht abgespeckt hat.