Pressekonferenz: „Online-Interventionen bei psychischen Erkrankungen: Chancen und Risiken“

In Deutschland bestehen erhebliche Lücken bei der Versorgung von Menschen mit psychischen Problemen und Erkrankungen. Evidenzbasierte internetgestützte Interventionen könnten dabei helfen, diese zu schließen und Wartezeiten zu reduzieren. Die neuen Methoden reichen von psychoedukativen Online-Präventionsprogrammen über Online-Selbsthilfe bis hin zu Online-Therapien.

Doch was ist nötig, damit internetgestützte Interventionen für psychische Erkrankungen in Deutschland auch tatsächlich in der Versorgung ankommen? Dieser Frage gehen DGPPN und DGPs am 12. Oktober 2016 in einem gemeinsamen Hauptstadtsymposium in Berlin nach. Renommierte Referenten präsentieren bereits erprobte Programme und diskutieren die Rahmenbedingungen für deren flächendeckende Implementierung.

Im Vorfeld des Hauptstadtsymposiums findet eine Pressekonferenz statt, zu der wir Sie herzlich einladen. Nutzen Sie die Gelegenheit und sprechen Sie direkt vor Ort mit unseren Experten über die Chancen und Risiken von Online-Interventionen bei psychischen Erkrankungen.

– Dr. Iris Hauth, Präsidentin DGPPN I Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee
– Prof. Dr. Corinna Jacobi, DGPs-Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie
– Dr. David Daniel Ebert, Präsident Elect International Society for Research on Internet Interventions I Friedrich-Alexander Universität Erlangen/Nürnberg
– Dr. Philipp Klein, Mitglied der DGPPN-Taskforce E-Mental-Health I Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

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