Sehr geehrte Damen und Herren,
jeder Sterbende hat Anspruch auf eine umfassende palliativmedizinische Betreuung – und damit auf ein Lebensende in Würde und möglichst ohne Schmerzen und andere Beschwerden. Trotz gesetzlicher Vorgaben kann diesem Anspruch in der Praxis jedoch noch nicht überall Rechnung getragen werden. Die Strukturdefizite, die Wege zur flächendeckenden Versorgung sowie die Novelle der Betäubungsmittelverschreibe-Verordnung stehen im Mittelpunkt der Pressekonferenz des 8. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP). Hierzu laden wir Sie herzlich ein am
Donnerstag, dem 9. September 2010, 11 Uhr,
im Maritim-Hotel Dresden, Ministerzimmer, Devrientstraße 10/12, Dresden.
Ihre Gesprächspartner sind Professor Dr. Christof Müller-Busch, Präsident der DGP, Gerd Nettekoven, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krebshilfe, die Kongress-Präsidenten Prof. Dr. Rainer Sabatowski, Dr. Barbara Schubert und Dr. Ulrich Schuler, Dr. Heiner Münch, niedergelassener Hausarzt aus Lauta, und Anja Koebel, eine betroffene Angehörige, sowie Prof. Dr. Friedemann Nauck, Sektion Medizin der DGP.
Weitere Highlights mit Medieninteresse während des Kongresses in Dresden:
1. Kongresseröffnung mit Gastredner Joachim Gauck am 9. September 2010 um 17 Uhr im Plenarsaal des Congress Centers Dresden.
2. Konzertabend mit geistlicher Abendmusik am 10. September 2010 um 20 Uhr in der Frauenkirche.
Über Ihre Teilnahme an der Pressekonferenz, den weiteren Highlights und Ihre Berichterstattung freuen wir uns! Bitte melden Sie sich an unter der Telefonnummer 02 28/7 29 90-272, per E-Mail an zellissen@krebshilfe.de.
Mit freundlichen Grüßen
i. V. Dr. med. Eva M. Kalbheim
Pressesprecherin
Bereichsleiterin Öffentlichkeitsarbeit
(idw, 09/2010)