Wieviele Erkrankungs- und Todesfälle gibt es inzwischen in Deutschland? Hat sich die Entwicklung in Osteuropa verschärft? Wie steht es um die Tuberkulosekontrolle im südlichen Afrika? Wie könnte die Tuberkulose-Bekämpfung verbessert werden? Wie erfolgreich ist der "Global Plan to Stop TB 2006-2015"? Welche Impulse sind von dem internationalen Tuberkulose-Symposium am 22./23. März 2010 in Berlin zu erwarten? Anlässlich des Welttuberkulosetags und des Symposiums findet eine Pressekonferenz statt
am Montag, 22. März 2010, 11.00 Uhr,
im Langenbeck-Virchow-Haus,
Luisenstraße 59, 10117 Berlin-Mitte.
Die Gesprächspartner sind
Dr. Bonita Brodhun, Robert Koch Institut, Fachgebiet Respiratorisch übertragbare Infektionen, Berlin
Der neue Tuberkulose-Bericht für Deutschland
Prof. Dr. Robert Loddenkemper, Deutsches Zentralkomittee zur Bekämpfung der Tuberkulose, Berlin
Weltweite Situation der Tuberkulose
Dr. Sabine Rüsch-Gerdes, Leiterin des Nationalen Referenzzentrums für Mykobakterien, Borstel
Resistenzsituation in Deutschland, Verbesserung der Diagnostik weltweit
Dr. Timo Ulrichs, Koch-Metschnikow-Forum, Berlin
Tuberkulose in Osteuropa und im südlichen Afrika, Internationales Symposium am 22./23.3.2010 in Berlin
Es wird gebeten, sich bei der Pressestelle des RKI per Fax (030-18754-2265) oder E-Mail presse@rki.de anzumelden.
Für eine Teilnahme am Symposium melden sie sich bitte an bei:
Sven Stabroth, Koch-Metschnikow-Forum, stabroth@kmforum.eu, Tel. 030-23457722 o.
Sebastian Frölich, ipse Communication, s.froelich@ipse.de, Tel. 0177-4084150
(idw, 03/2010)