Die Leibniz-Preisträgerin Prof. Dr. Hannah Monyer ist ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Seit 1999 ist sie ärztliche Direktorin der klinischen Neurobiologie an der Universitätsklinik Heidelberg. Auf die Frage, wie sich Nervenzellen, sogenannte Neuronen, verändern, wenn wir denken, lernen und vergessen, versuchen Hannah Monyer und ihr Team Antworten zu finden.
Die Heidelberger Akademie der Wissenschaften, gegründet 1909, ist die wissenschaftliche Akademie des Landes Baden-Württemberg und eine der acht deutschen Akademien der Wissenschaften. Als außeruniversitäre Forschungseinrichtung verantwortet sie derzeit 20 Forschungsvorhaben, in denen etwa 230 Mitarbeiter beschäftigt sind. Die rund 260 gewählten Mitglieder der Heidelberger Akademie treffen sich als herausragende Vertreter ihrer jeweiligen Disziplin regelmäßig zum fächerübergreifenden Gespräch, die Akademie veranstaltet wissenschaftliche Tagungen sowie öffentliche Vortragsreihen. Mit der 2002 erfolgten Einrichtung eines Nachwuchskollegs (WIN-Kolleg), der Ausrichtung der „Akademiekonferenzen für junge Wissenschaftler“ sowie durch die Vergabe von Forschungspreisen fördert sie herausragende jüngere Exponenten der Wissenschaft.
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