Es ist eine Vorgehensweise, die in vielen Staaten so gehandhabt wird. Man weiß, dass aus volkswirtschaftlicher Sicht kranke Bürger dem Staat letztlich viel Geld kosten. Daher fördert man präventive Maßnahmen, die der Gesundheit seiner Bürger förderlich sind. Immer mehr Deutsche nehmen dieses Angebot an. Beispielsweise fördert die gesetzliche Krankenkasse Menschen, die aktiv etwa Positives für Ihre Gesundheit tun. Das können Maßnahmen zur körperlichen Ertüchtigung sein oder auch die jährliche Gesunden Untersuchung. Viele Menschen nehmen dieses Angebot in ihrem eigenen Interesse an und bleiben daher gesund. Wenn Sie erst einmal krank sind, dauert die Genesung länger. Immer mehr Menschen verstehen daher die Sinnhaftigkeit präventiver Gesundheitspolitik. Interessant ist auch der Umstand, dass alternative Konzepte zur traditionellen Schulmedizin immer mehr akzeptiert werden. Dies betrifft sowohl die Behandlungsmethoden wie auch präventive Maßnahmen. Oft sind sie auch in der Kombination sinnvoll anzuwenden.
Alternative Behandlungsmethoden zur Krankheitsvermeidung bzw. -bekämpfung
Krankheiten zeichnen sich meist durch das Erscheinen von Schmerzen aus. Alternative Schmerztherapien haben aber nicht nur primär das Ziel, Schmerzen zu lindern, sondern auch positiv auf die Krankheit einzuwirken. Bevor chronische Leiden überhaupt entstehen können, lässt sich mit diesen Schmerztherapien eine Besserung erreichen. Zu den beliebtesten Therapien zählen unter anderem die Akupunktur, die Methode zum Bio-Feedback, autogenes Training oder die Hypnose. Akute Schmerztherapien beinhalten auch Therapien beim Osteopathen oder Chiropraktiker, der seine Patienten auch mit Massagen behandelt. Besonders junge Menschen nutzen CBD-Produkte, um Schmerzen zu behandeln. Dieser Trend ist derzeit so beliebt, dass wir ihm ein ganzes Unterkapitel widmen möchten.
CBD- und Cannabis-Produkte als anerkannte Alternativen in der Schmerztherapie
Was zunächst nur unter experimentierfreudigen Menschen Anerkennung gefunden hatte, wird heute weitgehend in der medizinischen Wissenschaft anerkannt. CBD-Produkte werden auch von anerkannten Medizinern an ihre Patienten verschrieben. Das Cannabis Rezept ist von Fertigarzneimitteln abzugrenzen. Diese Rezepturarzneimittel werden in einer Apotheke nach einer ärztlichen Vorschrift individuell für einen Patienten hergestellt. Klassische Rezepturarzneimittel sind zum Beispiel Cannabis-Extrakte, Cannabinoid-haltige Tropfen oder Cannabisblüten. Diese werden in Pulverform in der Apotheke abgegeben. Zu den Anwendungen gelangen diese Mittel beispielsweise bei der Behandlung von Muskelschmerzen oder bei der Diagnose einer Multiplen Sklerose. Auch zur Therapie von Appetitlosigkeit oder bei Übelkeit vertraut man auf die Anwendung dieser Rezepturarzneimittel. Man kennt eine Reihe weiterer Anwendungsfelder.