Planschen mit Kind und Kegel

(djd). Wenn der Sommer näher rückt, wird der Garten für viele Hausbesitzer zum Lebensmittelpunkt. Besonders Familien mit Kindern hält es nicht mehr in den Räumen, sondern zieht es unwiderstehlich zum Toben und Spielen in das eigene Grün. Schaukeln und Buddeln, Fangen und Verstecken spielen stehen jetzt hoch im Kurs. Und sobald die Temperaturen es zulassen, sind Wasserschlachten mit dem Gartenschlauch ein Riesenspaß. Noch mehr Spaß mit dem kühlen Nass kommt freilich auf, wenn ein eigener Pool zum Zentrum der Freizeitaktivitäten im Garten wird.

Budgetgerechte Poolplanung

Die nötigen Voraussetzungen für ein Schwimmbad hinterm Haus bietet fast jeder Garten. Der Platz sollte nicht zu schattig sein und wegen des Laubs auch möglichst nicht zu dicht bestanden mit großen alten Bäumen. Ob man einen Pool im Boden versenkt oder als Aufstellbecken installiert, hängt nicht zuletzt vom verfügbaren Budget ab. Normalerweise genügt dafür aber ein Etat, der einem Sommerurlaub mit der ganzen Familie entspricht. Viele verschiedene Pool-Typen gibt es beispielsweise vom Anbieter D&W-Pool. Alle Informationen dazu sind im Internet unter http://www.duw-pool.de erhältlich.

Günstig warm mit erneuerbaren Energien

Wie hoch die Betriebskosten ausfallen, hängt nicht zuletzt von der Heiztechnik für das Wasser im Becken ab. Besonders günstig und dazu noch umweltfreundlich sind Wärmepumpen als Poolheizung. Weil sie drei Viertel der benötigten Wärme aus der Umgebung beziehen und nur rund ein Viertel durch Strom gedeckt werden muss, liegen die Energiekosten für einen Pool durchschnittlicher Größe nur bei etwa drei Euro am Tag – deutlich weniger also als eine Familienkarte fürs nächste Freibad kosten würde.

Clevere sorgen zudem mit einer isolierenden Poolabdeckung dafür, dass die Wärmeverluste während der kühlen Nachstunden gering bleiben. Die Abdeckung sorgt auch dafür, dass weder Schmutz noch Laub ins Wasser gelangen.

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