Die vom Stiftungsbeirat beschlossenen Projekte verdeutlichen für Rektor Dr. Mathias Hartmann die Zielsetzung der Stiftung, nämlich Prof. Peter Oberenders Anliegen weiterzutragen, Studierende zu befördern und auch zu belohnen, die in ihren Studiengängen ökonomische Handeln und christliche Verantwortung für das Gesundheitswesen erlernen und später in Praxis transformieren können.
Die Peter-Oberender-Stiftung will deshalb mit einer langfristigen Förderstrategie wirken und Studierende Wilhelm Löhe Hochschule motivieren, mit gutem Methodenwissen ausgestattet, zu Gestalter des Gesundheitswesens zu werden, so Dr. Roland Schulz in seinem Fazit. Der Peter-Oberender-Preis 2016 wird an die beiden besten Absolventen der Managementstudiengänge der WLH 2016 vergeben sowie an die beiden besten Absolventen des Studiengangs Berufspädagogik im Gesundheitswesen, die im November 2016 abschließen werden. Das Masterstipendium wird zum Sommersemester 2016 ausgeschrieben und die Peter-Oberender-Preise im Rahmen der Absolventenfeiern der Bachelorstudiengänge 2016 vergeben.
Als besonderer Impuls, Gestalter im Gesundheitswesen zu werden, möchte der Stiftungsbeirat das Masterstipendium für den Studiengang Gesundheitswirtschaft und Ethik sehen. Für WLH-Vizepräsident, Prof. Jürgen Zerth, bietet das Masterstipendium eine hervorragende Möglichkeit, den neuen Masterstudiengang Gesundheitswirtschaft und Ethik weiter zu befördern, der im Sommersemester in der alten Schickedanzvilla in Fürth beginnen soll.
Mitglied des Stiftungsbeirats sind Dr. Roland Schulz, Frau Ute Oberender, Prof. Dr. Jürgen Zerth für die WLH und der Rektor der Diakonie Neuendettelsau, Dr. Mathias Hartmann, als Vorsitzender.