(djd). Der Beginn der Gartensaison ist gerade für Familien mitunter die schönste Zeit im Jahr: Die Kinder können draußen herumtoben und die Eltern sitzen gemütlich auf der Terrasse im Schatten. Ein wichtiger Begleiter während der gesamten Freiluftsaison ist der richtige Sonnenschirm. Will Mama ein Buch lesen, schützt er die Augen vor Blendung. Wenn Papa im Liegestuhl Musik hört, spendet er Schatten. Und sitzt die Familie beim Essen auf der Terrasse zusammen, hält er auch hier Sonne und gefährliche UV-Strahlung ab. Doch ein Dauerthema kommt bei vielen Nutzern auf: Wenn die Sonne um das Haus wandert, muss auch oft der Schirm verschoben werden. Und wer hievt schon gern den kiloschweren Sockelständer herum, damit der Schatten auf die richtige Stelle fällt?
Beim Kauf auf Handkurbel achten
Bei Modellen mit einfacher Verstellbarkeit stellt sich diese Frage gar nicht erst. Ist zum Beispiel eine Handkurbel am Schirm angebracht, kann der Nutzer die Bespannung ganz leicht und ohne viel Kraftaufwand schrägstellen und so dem Verlauf der Sonne anpassen – ohne die Muskeln bemühen zu müssen. Auch das Öffnen und Schließen des Schirms geht mit Hilfe der Kurbel einfach und ergonomisch von der Hand. Das Modell „Mezzo“ von May zum Beispiel verfügt in einigen Ausführungen zusätzlich über eine eingebaute Höhenverstellung mittels Gasdruckfeder. Das spart noch mal Kraft, möchte man das Tuch weiter nach oben oder unten hängen. Die praktische Schirmdach-Fixierung ermöglicht zusätzlich das Öffnen des Schirms in Schrägpositionen und stoppt das Pendeln im Wind.
Sichtschutz gegen neugierige Nachbarn
Bewegungsfreiheit für das Tuch bieten sogenannte Ampelschirme, die per Freiarm-Konstruktion von der Seite gehalten werden. Sie sind um 360 Grad um das Standrohr drehbar und können ebenfalls nach oben und unten geklappt werden – praktisch, wenn man viele Stunden draußen verbringt und die Sonne wandert. Wer beim Kauf darauf achtet, dass der Ampelschirm auch komplett senkrecht gestellt werden kann, sorgt gleichzeitig für einen Sichtschutz.