„IMPACCT“, so der Name des Forschungsprojekts, steht für „IMproving PAtient Centered Communication Competences“, auf deutsch: „Verbesserung der patientenzentrierten Kommunikationskompetenzen“. Es wird von der Universitätsklinik Groningen in den Niederlanden koordiniert, beteiligt sind darüber hinaus Partner aus Irland, Belgien, Italien und der Slowakei. Prof. Lippke und ihr Team leiten ein Teilprojekt und wirken an allen anderen Teilen mit.
Die Partner arbeiten gemeinsam daran, die Ausbildung künftiger Gesundheitsdienstleister in Europa zu optimieren. Das Ziel ist die Entwicklung von Unterrichtseinheiten, die über Online-Kurse auch der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden sollen. Das Feedback aus den Befragungen fließt in die Weiterentwicklung von Lerneinheiten ein. „Dieses Thema ist von großer Relevanz, über eine rege Beteiligung würde ich mich sehr freuen“, so Prof. Lippke. Zu ihrem Team gehört Dr. Amanda Whittal, die selbst schon viel zu dem Thema geforscht hat: „Aus Studien mit Ärzten und Patienten wissen wir, dass die erfolgreiche Behandlung mehr als nur die Informationsvermittlung ist. Ärzte und Pflegekräfte müssen gerade vor dem Hintergrund von Zeit- und Ressourcenknappheit optimal kommunizieren“. Um dafür die richtigen Ansätze bereitstellen zu können, soll in dieser Befragung die Bedarfslage ermittelt werden.
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