"Sport tut gut und macht Mut", so lautet das Motto der Stiftung "Leben mit Krebs", unter der der Verein seit 2005 Regatten veranstaltet. In diesem Jahr rudern in Berlin erstmals Teilnehmer des Chirurgenkongresses anlässlich ihrer traditionellen Regatta für den guten Zweck. Der Erlös kommt den medizinisch begleiteten Projekten "Sport und Krebs" in Berlin zugute. "Sport kann Patienten mit Krebserkrankungen während ihrer oft schweren und anstrengenden Therapie Kraft und Lebensfreude spenden", betont Privatdozent Dr. med. Rainer Burgkart, München, vom Kongressteam des 127. Kongresses der DGCH. Auch verbessere ein aktives Leben die Therapieverträglichkeit und verlängere die Lebenszeit. "Als Ärzten war es uns daher wichtig, uns für dieses Projekt ins Zeug zu legen und unsere Patienten damit ein Stück zu unterstützen", begründet Burgkart das Engagement.
Patienten gehen in einem eigenen Rennen an den Start. Teilnehmer von bisherigen Sportprojekten in Neuruppin und Heidelberg treten in Drachenbooten gegeneinander an. Die Strecke führt vom Haus der Kulturen der Welt auf der Innenstadt Spree bis zum Bundeskanzleramt. Ein Rahmenprogramm mit Musik, Spielen und Informationen zum Thema "Sport und Krebs" auf dem Gelände vor dem Haus der Kulturen der Welt runden das Angebot ab. Mit den Siegerehrungen gegen 15.00 Uhr endet die Veranstaltung. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf der Internetseite des 127. Kongresses der DGCH <www.chirurgie2010.de> und der Homepage www.rudern-gegen-krebs.de
Terminhinweis:
1. Benefizregatta "Rudern gegen Krebs" in Berlin
Samstag, den 24. April 2010
Start: 10.30 Uhr auf der Innenstadt Spree, Höhe Haus der Kulturen der Welt, Berlin
Ihr Kontakt:
Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH)
Pressestelle
Beate Schweizer
Postfach 30 11 20, 70451 Stuttgart
Telefon: 0711 8931-295, Telefax: 0711 8931-167
E-Mail: Schweizer@medizinkommunikation.org
<www.chirurgie2010.de>
(idw, 04/2010)