Diese diskutiert die Leibniz-Gemeinschaft bei ihrem Parlamentarischen Abend am 7. September, zu dem wir Sie herzlich einladen.
Programm
Einführung:
• Matthias Kleiner, Präsident der Leibniz-Gemeinschaft
Es diskutieren:
• Susanne Krauss-Etschmann, Stellvertretende Programmdirektorin am Forschungszentrum Borstel — Leibniz-Zentrum für Medizin und Biowissenschaften
• Karin Maag, MdB, Mitglied im Vorstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und im Ausschuss für Gesundheit
• Jürgen Popp, Direktor des Leibniz-Instituts für Photonische Technologien (IPHT), Jena und Sprecher des Leibniz-Forschungsverbunds Medizintechnik
• Oliver Schenk, Leiter der Abteilung G Grundsatzfragen der Gesundheitspolitik und Telematik im Bundesministerium für Gesundheit
• Kordula Schulz-Asche, MdB, Mitglied im Ausschuss für Gesundheit und Sprecherin für Prävention und Gesundheitswirtschaft der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen
Moderation: Hans Haltmeier, Chefredakteur der Apotheken Umschau
Termin
7. September 2016, 18:00 bis 19:30 Uhr
Veranstaltungsort:
Haus der Leibniz-Gemeinschaft,
Chausseestr. 111, 10115 Berlin
Wir freuen uns darauf, Sie am 7. September im Haus der Leibniz-Gemeinschaft zu begrüßen. Die Zahl der Plätze ist begrenzt, daher ist eine Akkreditierung unter erforderlich. Eine Teilnahmebestätigung erhalten Sie per E-Mail.
Darüber hinaus veranstaltet der Leibniz-Forschungsverbund Medizintechnik am 7. September von 9 Uhr an ein Symposium zur personalisierten Medizin in Berlin, zu dem Sie ebenfalls herzlich eingeladen sind. Weitere Informationen zur Veranstaltung erhalten Sie auf
Der Parlamentarische Abend ist Teil des Themenjahrs »die beste der möglichen Welten«, mit dem die Leibniz-Gemeinschaft 2016 den 370. Geburtstag und den 300. Todestag von Gottfried Wilhelm Leibniz begeht. Mehr über das Projekt erfahren Sie auf .
Pressekontakt für die Leibniz-Gemeinschaft
Christine Burtscheidt
Tel.: 030 / 20 60 49 – 42
Mobil: 0160 / 800 99 46
Christoph Herbort-von Loeper M.A.
Tel.: 030 / 20 60 49 – 48
Mobil: 0174 / 310 81 74
Die Leibniz-Gemeinschaft
Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 88 selbständige Forschungseinrichtungen. Ihre Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute widmen sich gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevanten Fragen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Forschung, auch in den übergreifenden Leibniz-Forschungsverbünden, sind oder unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer, vor allem mit den Leibniz-Forschungsmuseen. Sie berät und informiert Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Einrichtungen pflegen enge Kooperationen mit den Hochschulen u.a. in Form der Leibniz-WissenschaftsCampi, mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 18.100 Personen, darunter 9.200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei mehr als 1,6 Milliarden Euro.