Suchergebnisse für: Neuronen

Von Genen und Neuronen: Internationaler Experte zur Leitung des DZNE Tübingen rekrutiert

Heutink forschte zuvor am VU University Medical Center in Amsterdam. Jetzt konnte er vom DZNE rekrutiert werden, um seine Arbeit in Tübingen fortzuführen. Prof. Heutink kooperiert bereits seit einiger Zeit mit den Kollegen in Tübingen. „Der Entschluss von Amsterdam nach Tübingen zu wechseln, ist mir nicht schwer gefallen. Einige meiner hiesigen Kolleginnen und Kollegen kenne […]

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Neuronen: Total bilingual

Das Gehirn ist ein „dicht bevölkerter“ Ort: In einem Kubikmillimeter tummeln sich etwa 100 000 Nervenzellen; der Abstand zur Nachbarzelle beträgt weniger als einen Mikrometer. Dennoch gehen die meisten herkömmlichen Modelle davon aus, dass ein Neuron nur mit den Zellen Informationen austauscht, mit denen es über seinen langen Fortsatz verbunden ist. Selbst manche direkt angrenzende

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Verbesserung der Neuronen-Produktion

Diese Ergebnisse ebnen den Weg für die Entwicklung zielgerichteter Therapien, mit denen die Neuronen-Produktion verbessert und damit der kognitive Verfall bei älteren Patienten kompensiert und durch Strahlentherapie verursachte Gehirnschädigungen begrenzt werden könnten. Im Gehirn von Erwachsenen bilden sich regelmäßig neue Nervenzellen, wodurch die Aufrechterhaltung der kognitiven Fähigkeiten gewährleistet wird. Diese Neurogenese kann durch verschiedene Situationen

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Spiegelneuronen auf der Spur: Nicht jede Technik kann sie erkennen

Die Studienergebnisse machen es nun notwendig, auf genau dieser Annahme beruhende, bereits durchgeführte Neuro-Imaging-Studien neu zu interpretieren. Verblüffenderweise hatten diese Studien eine Adaptation gezeigt. Für diese scheinbar im Widerspruch stehenden Ergebnisse, haben die Forscher des Hertie-Instituts für klinische Hirnforschung (HIH) und des Centrums für Integrative Neurowissenschaften (CIN) der Universität Tübingen eine Erklärung gefunden. Spiegelneurone reagieren

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Alternde Gesichter im Spiegel der Neuronen

Gesichter erkennen: Darin sind Menschen ziemlich gut. Anscheinend hat es sich im Laufe der Evolution als vorteilhaft erwiesen, wenn man schnell entscheiden kann, ob Freund oder Feind vor einem steht, ob das Gegenüber freundlich lächelt oder grimmig droht. Dementsprechend gut ausgebildet sind im menschlichen Gehirn die Regionen, in denen Gesichter „erkannt“ und verarbeitet werden. Und

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Dem Reiz des Neuen und Morbus Parkinson auf der Spur: Ionenkanäle steuern dopaminerge Neuronen

Die Erstautorin der Studie Julia Schiemann, Doktorandin in der Arbeitsgruppe von Prof. Jochen Roeper, entdeckte, dass ein spezielles Protein, ein sogenannter Kalium-Ionenkanal (K-ATP), bei Mäusen in den Dopamin-produzierenden Nervenzellen der Substantia Nigra (SN-DA) – einer Region des Mittelhirns, aktiv und zudem wichtig für eine zeitweilig stark erhöhte Aktivität ist, die so genannte „Burstaktivität“. Diese geht

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Die Rolle von Spiegelneuronen in der Handlungsbewertung

Stellen Sie sich ein Elfmeterschießen vor. Cristiano Ronaldo scheint in die linke untere Ecke zu zielen, und Iker Casillas, der Torhüter des spanischen Teams, taucht in diese Ecke, doch der Ball landet in der anderen Ecke. Tor! Wie reagieren Sie als begeisterter Fußballfan auf diesen Ereignisablauf? Anhänger der portugiesischen Mannschaft werden sehr wahrscheinlich jubeln und

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An einzelnen Neuronen das Fortschreiten der Alzheimer-Erkrankung sichtbar machen

Neben den bekannten verheerenden Auswirkungen auf Gedächtnis und Lernfähigkeit kann die Alzheimer-Erkrankung auch zu Störungen im Geruchssinn und im Sehvermögen führen. Diese Wahrnehmungsveränderungen treten typischerweise nur in fortgeschrittenen Stadien der Erkrankung auf. In einer aktuellen Studie wird nun detailliert beleuchtet, welche Prozesse im Verlauf der Krankheitsentstehung auftreten und welche Bereiche im Kortex des Gehirns dabei

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Intelligente Äste von Nervenzellen: Informatiker entdecken neuen Lerneffekt bei Neuronen

Das menschliche Gehirn besteht aus einem Netzwerk von mehreren Milliarden Nervenzellen. Verbunden sind diese durch eigene Kontaktstellen, die Synapsen. TU Graz Informatiker beschäftigen sich schon seit mehreren Jahren mit der Frage, wie Informationen an den Synapsen weitergegeben werden. Dendritenbaum „Wie sich der Stamm eines Baumes in Äste aufteilt, besitzen auch Neuronen einen Dendritenbaum, der sich

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Neu entdeckter Signalweg reguliert Überleben von Neuronen

Die meisten Neuronen im Säugetiergehirn bleiben ein Leben lang intakt. Bisher war nicht klar, welche Faktoren diese Zellen vor dem Zelltod bewahren. Zumindest für Neuronen des Riechkolbens* haben Prof. Dr Magdalena Götz, Dr. Jovica Ninkovic und Dr. Jack Favor vom Helmholtz Zentrum München und der Ludwig-Maximilian-Universität München einen Mechanismus entschlüsselt: Der Transkriptionsfaktor Pax6 reguliert dort

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