Suchergebnisse für: Eierstockkrebs

MHH bietet Patientinnentag zum familiären Brust- und Eierstockkrebs

Brustkrebs und Eierstockkrebs treten meist ab einem Alter von 50 Jahren auf und sind dann in der Regel nicht erblich bedingt. In Familien jedoch, in denen Brust- und/oder Eierstockkrebs gehäuft und/oder in jungen Jahren auftritt, kann eine erbliche (genetische) Ursache vorliegen. In diesen Familien sind genetische Untersuchungen zur Klärung des individuellen Erkrankungsrisikos hilfreich, um die […]

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Entwurf der Patientinnenleitlinie „Eierstockkrebs“ zur Kommentierung freigegeben

Damit Patientinnen kompetent an ihrer Behandlung mitwirken können, haben Experten und Betroffene die Patientinnenleitlinie „Eierstockkrebs“ erarbeitet. Sie beruht auf den Handlungsempfehlungen der aktuellen ärztlichen S3-Leitlinie „Diagnostik, Therapie und Nachsorge maligner Ovarialtumoren“ und damit auf dem besten derzeit verfügbaren medizinischen Wissen. Der Ratgeber übersetzt die Empfehlungen der ärztlichen Leitlinie in eine allgemein verständliche Sprache und bietet

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Gen für seltene Form von Eierstockkrebs bei jungen Frauen identifiziert

Eine besonders aggressive Form von Eierstockkrebs, das kleinzellige Ovarialkarzinom vom hyperkalzämischen Typ, betrifft besonders junge Frauen. Das mittlere Erkrankungsalter liegt bei nur etwa 25 Jahren, auch Kinder können betroffen sein. In einigen Familien tritt die Krebsform gehäuft auf, was auf eine erbliche Veranlagung hinweist. Wird die Erkrankung nicht rechtzeitig diagnostiziert, ist die Prognose in der

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Therapie von Darmkrebs, Leberkrebs und Eierstockkrebs – S3-Leitlinien mit Hinweisen zur Therapiequalität

Etwa jede siebte Krebserkrankung in Deutschland betrifft den Darm; mit knapp 70.000 Neuerkrankungen jährlich stellt das kolorektale Karzinom (KRK) die zweithäufigste Krebserkrankung in Deutschland dar. Eine S3‐Leitlinie zum KRK wurde erstmals 1998 veröffentlicht und seither mehrere Male, zuletzt 2007, aktualisiert. Die vorliegende Überarbeitung entstand unter der Federführung der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen (DGVS);

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Neue Risikofaktoren für Brust- und Eierstockkrebs entdeckt

Die Wissenschaftler verglichen hierzu das Vorkommen von mehr als 200.000 Erbgutvarianten bei mehr als 45.000 Brustkrebs-, über 9.000 Eierstockkrebspatientinnen und mehr als 60.000 gesunden Frauen. Die neu entdeckten Risikofaktoren sind über das ganze Erbgut verteilt, in der deutschen Bevölkerung weitverbreitet und vermitteln jeweils Risikoänderungen zwischen 3 und 30 Prozent. Mit dieser Studie wurde die Zahl

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Nutzen von PET und PET/CT bei Eierstockkrebs ist nicht belegt

Mangels Studien gibt es derzeit keine Belege, dass Patientinnen mit Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom) von der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) alleine oder in Kombination mit einer Computertomographie (CT) einen Nutzen haben. Was die diagnostische Güte betrifft, lassen sich Rückfälle (Rezidive) in bestimmten Fällen mit PET oder PET/CT früher und genauer erkennen als mit konventionellen bildgebenden Verfahren. Zu diesem Ergebnis

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Diagnose Eierstockkrebs: Unterstützung im Umgang mit der Erkrankung

Fast 10.000 Frauen in Deutschland werden jedes Jahr mit der Diagnose Eierstockkrebs konfrontiert. Für jede von ihnen ist diese Diagnose ein Schock: Angst, Verzweiflung, und Hilflosigkeit sind typische Reaktionen. Von einer Sekunde auf die andere scheint nichts mehr so zu sein, wie es vorher war. Die betroffenen Frauen und ihre Angehörigen müssen lernen, mit der

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Angiogenesehemmung bei Eierstockkrebs – den Tumor aushungern

Eierstockkrebs – Was ist Angiogenese und wie profitieren Patientinnen von der Therapie mit einem Angiogenesehemmer?   Diagnose Eierstockkrebs: Unterstützung im Umgang mit der Erkrankung Fast 10.000 Frauen in Deutschland werden jedes Jahr mit der Diagnose Eierstockkrebs konfrontiert. Für jede von ihnen ist diese Diagnose ein Schock: Angst, Verzweiflung, und Hilflosigkeit sind typische Reaktionen. Von einer

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Fortgeschrittener Eierstockkrebs – Angiogenesehemmer Bevacizumab zur Behandlung für das Ovarialkarzinom zugelassen

Der Angiogenesehemmer Bevacizumab ist für die Primärtherapie des fortgeschrittenen epithelialen Ovarialkarzinoms (Eierstockkrebs) mit primärem Befall des Bauchfells oder der Eileiter in den FIGO-Stadien IIIB bis IV zugelassen. Nach operativer Entfernung des Eierstockkrebs wird Bevacizumab zur Hemmung der Angiogenese in der Dosierung 15 mg/kg Körpergewicht alle drei Wochen initial zur Standardchemotherapie (6 Zyklen Paclitaxel 175 mg/m²

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