Erektionsstörungen sind kein rein körperliches Problem. Sie haben auch weitreichende Auswirkungen auf viele weitere Lebensbereiche. Immerhin ist zumindest auch der Partner davon betroffen. Wer an Potenzstörungen leidet, entwickelt manchmal auch massive psychische Probleme. Schließlich ist das Liebesleben ein wichtiger Faktor im Leben. Klappt es im Bett nicht mehr, leidet das Selbstwertgefühl. Viele Betroffene suchen viel zu spät einen Arzt auf. Grund dafür ist, dass das Thema mit einer gewissen Scheu behaftet ist.
Erektionsprobleme – mit Scheu behaftet
Bei vielen Menschen entwickeln sich Erektionsprobleme schleichend. Nicht immer kommt es von einem Tag auf den anderen zu diesem Problem. Die Ursachen dafür sind äußerst vielfältig und sind nur teilweise auf körperliche Beschwerden zurückzuführen. Generell lässt sich sagen, dass Diabetes, Herzkrankheiten und Übergewicht das Risiko dafür erhöhen. Auch bei Multipler Sklerose, einem hohen Blutdruck oder Arteriosklerose kann das Liebesleben in Mitleidenschaft gezogen sein. Wer unter Erektionsproblemen leidet, sollte darüber hinaus auch an Wechselwirkungen von Medikamenten denken. Manche Arzneien beeinflussen nämlich das sexuelle Verlangen. Doch häufig sind auch psychische Beschwerden für Erektionsstörungen verantwortlich. Wer zum Beispiel an einem Mangel an Selbstvertrauen leidet, hat möglicherweise auch beim Liebesleben Probleme. Auch bei einer permanenten Überforderung ist das Problem häufig. Wer auf ein Burnout zu schlittert, hat vermutlich wenig Lust und fühlt sich generell antriebslos. Auch depressive Verstimmungen wirken sich auf die Sexualität aus. Bei psychischen Ursachen liegen die Gründe in vielen Fällen in der Vergangenheit. Manchmal lassen sich Erektionsstörungen auf schwerwiegende Probleme in der Kindheit zurückführen. In diesen Fällen sind Psychotherapeuten wichtige Ansprechpartner. In Gesprächen und mit speziellen Methoden begibt sich der Patient unter professioneller Anleitung auf Ursachenforschung und arbeitet die Vergangenheit auf. Somit kommen die Betroffenen zu mehr Selbstwertgefühl und wirken Selbstbewusster. Doch auch wenn es körperliche Ursachen gibt, ist rasche Hilfe möglich. Am besten sucht man einen guten Urologen auf, der eine genaue Untersuchung der Geschlechtsorgane vornimmt. Der Gang zum Arzt ist ebenso wie der Kauf eines Medikaments gegen Erektionsstörungen bei vielen mit Scham verbunden. Wer nicht in einer Apotheke Pillen kaufen möchte, kann das heute auch online tun.
Bei der vertrauenswürdigen Online Apotheke bestellen
Wer Scheu davor hat, in einer Apotheke nach Potenzmitteln zu fragen, dem bleibt im heutigen modernen Zeitalter eine Alternative: Immer mehr Menschen entscheiden sich dafür, ihre Einkäufe im Internet zu tätigen. Dieser Trend macht auch vor Medikamenten nicht halt. Die Vorteile dabei sind:
- Ein gewisses Maß an Anonymität
- Die Medikamente werden bequem nach Hause geliefert
- Man muss sich nicht an Öffnungszeiten halten
- Die Anfahrt zu einer Apotheke entfällt
- Vielfältige Zahlungsmöglichkeiten
Gerade bei einem Medikament gegen Erektionsstörungen ist die anonyme Art, im Internet zu bestellen, für viele ein Vorteil. Zwar muss man im Rahmen der Bestellung seinen Namen und weitere Daten angeben, aber man sieht sich nicht mit der oft unangenehmen Situation in der Apotheke konfrontiert, wo oft zahlreiche andere Kunden bei der Beratung zuhören. Wichtig bei der Wahl einer online Apotheke ist allerdings, sich an seriöse Anbieter zu wenden. Apomeds, eine registrierte und regulierte medizinische Plattform, bietet die Möglichkeit, bequem mit dem Computer, dem Tablet oder Smartphone einzukaufen. Somit ersparen sich Patienten den Weg zum Arzt und in die Apotheke. Besonders wendet sich der Online Shop an Menschen, die bereits eine Diagnose vorliegen haben und bereits bekannte Medikamente erneut bestellen möchten.
Online Bestellung rezeptpflichtiger Potenzmittel
Das Prinzip von Apomeds ist ganz einfach erklärt. Der Anbieter ist bestrebt, den gesamten Vorgang für den Kunden zu übersichtlich und bequem zu möglich zu machen und dabei bestmöglichen Service zu garantieren. Dabei wird den Kunden Vertraulichkeit und Diskretion zugesichert. Die Bestellung erfolgt in mehreren Schritten: Man wählt auf der übersichtlichen Homepage das Medikament oder die Behandlung aus, die man benötigt. Dabei kann man auch gleich die Anzahl der Packungen auswählen, die man bestellen möchte. Im nächsten Schritt wird man auf eine gesicherte Verbindung weitergeleitet. Diese ist ein wichtiges Merkmal seriöse online Apotheken. Sie fragen nämlich sensible Kundendaten ausschließlich über Sicherheitsleitungen ab. Somit ist der Datenschutz für die Kunden garantiert. In seriösen Online Apotheken stehen darüber hinaus verschiedene Zahlungsmöglichkeiten zur Auswahl. Zu den Standards zählen die Sofortüberweisung, Kreditkarten und auch ein Banktransfer ist möglich. Nachdem man die Medikamente in den Warenkorb gelegt und die Zahlungsmethode ausgewählt hat, erscheint ein kurzer medizinischer Fragebogen. Dieser enthält Informationen zur Person und zur Krankheitsgeschichte. Die Antworten prüft ein in der EU lizenzierter Arzt. Sollten von Seiten des Mediziners noch Fragen auftreten, stellt er diese über eine private Nachricht. Wichtig ist im Sinne des Patienten, den Bogen wahrheitsgetreu auszufüllen. Ernst nehmen sollte man bei der Bestellung verschreibungspflichtiger Medikamente im Internet, dass das Ausfüllen eines Fragebogens niemals den Besuch bei einem Arzt oder eine genaue Untersuchung ersetzten kann. Sind alle Fragen geklärt und gibt der EU Arzt der online Apotheke das Rezept aus, bereitet die online Apotheke den Versand vor. Innerhalb von 48 Stunden wird das Medikament mit einer Spedition frei Haus geliefert.