Dank der Nanotechnologie könnte es in Zukunft selbstreinigende Textilien geben. Solar- und Brennstoffzellen könnten wesentlich effizienter Energie erzeugen. Und Tumorgewebe könnte mithilfe von Nanopartikeln schonend zerstört werden. Kurzum: Die Nanowissenschaften gelten als Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Gleichzeitig müssen Wissenschaft und Gesellschaft die möglichen Gefahren dieser neuen Technologie erörtern.
Die VolkswagenStiftung lädt zum öffentlichen Abendvortrag:
Nutzen und Risiken der Nanotechnologie
von Prof. Dr. Wolfgang M. Heckl, Direktor des Deutschen Museums, München.
Bitte weisen Sie in Ihren Medien auf die Veranstaltung hin und kommen Sie selbst am
Donnerstag, 13. Dezember 2012, 18 Uhr,
Hannover Congress Centrum, Blauer Saal.
Eine Akkreditierung wird erbeten unter
Hinweis:
Die Veranstaltung ist kostenlos und findet in deutscher Sprache statt. Interessierte können sich unter
Der (deutschsprachige) Vortrag findet im Rahmen der Herrenhäuser Konferenz „Downscaling Science“ statt, die sich den wissenschaftlichen Herausforderungen innerhalb der Nanowissenschaften in den Bereichen Nano + Energy, Nano + Analytics + Assemblies und Nano + Medicine widmet. Als Referenten sind unter anderem der Nobelpreisträger Harold Kroto (Florida State University), der Chemiker George M. Whidesides (Harvard University) und der Physiker Stefan Hell (MPI für biophysikalische Chemie, Göttingen) zu Gast.
Medienvertreter(innen) sind auch zur Herrenhäuser Konferenz herzlich willkommen! Anmeldung wird erbeten unter Tagungsort: Die Herrenhäuser Konferenz „Downscaling Science“ (12.-14.12.2012) Weitere Informationen zu Veranstaltungen der VolkswagenStiftung finden Sie unter Die Pressemitteilung steht im Internet zur Verfügung unter
Hannover Congress Centrum, Theodor-Heuss-Platz 1-3, 30175 Hannover
im Internet: