Zum Discgolfen nach Wolfenbüttel
(rgz-p). Warum beim Golfen immer nur mit dem Schläger nach einem kleinen Ball zielen? Eine besondere Variante dieses Spiels ist das Discgolfen: Dabei versuchen die Teilnehmer, von einem bestimmten Abwurfpunkt aus mit möglichst wenigen Würfen einer Frisbee-Scheibe Körbe zu treffen. Die Stadt Wolfenbüttel hat jetzt zwei fest installierte Discgolf-Anlagen eingerichtet und bietet so eine ungewöhnliche Möglichkeit, ihre Parks auf sportliche Weise kennenzulernen. Wer es eher gemütlich angehen will, genießt erst einen Cocktail am Wolfenbütteler Stadtstrand „Laguna Beach“, bevor er ab 20 Uhr mit einem Stadtführer zu einem Bummel durch die Altstadt aufbricht. Als Schlummertrunk gibt’s dann einen Jägermeister – denn der wird schließlich in Wolfenbüttel hergestellt. Alle weiteren Informationen, auch zu besonderen Übernachtungs-Angeboten, finden sich unter http://www.wolfenbuettel-tourismus.de.
Foto: djd/Tourist-Information Wolfenbüttel
Zum Radwandern ins romantische Neißetal
(rgz-p). In Ruhe durch ein romantisches Flusstal radeln, in dem sich unterwegs nicht nur geschichtsträchtige Orte, sondern auch vulkanische Kuppen und Sandsteinfelsen entdecken lassen – das können Drahteselfans in der Ferienregion Naturpark Zittauer Gebirge. Denn dort verläuft ein abwechslungsreiches Teilstück des insgesamt 633 Kilometer langen Oder-Neiße-Radwegs: die Radroute von Zittau bis nach Ostritz. Sie führt direkt an der deutsch-polnischen Grenze entlang, und bietet nicht nur die Möglichkeit, das monumentale Klosterstift St. Marienthal kennenzulernen. Wer mag, steigt außerdem zwischendurch vom Drahtesel ins Schlauchboot um und paddelt den Fluss hinab. An lauen Sommerabenden können Grillabende am Ufer dazu gebucht werden. Der Flyer „Radwandern im Dreiländereck“ liefert alle Informationen zu insgesamt 14 Radwanderrouten und Unterkünften. Es gibt ihn zum Download unter http://www.zittauer-gebirge.com.
Foto: djd/TGG Naturpark Zittauer Gebirge
Zum Inselhüpfen in die griechische Ägäis
(rgz-p). Entspannt von Insel zu Insel schippern und in der milden Herbstsonne durch verträumte, weißgetünchte Städtchen schlendern oder am Strand liegen – das wissen jetzt nicht mehr nur Rucksacktouristen zu schätzen: Inselhüpfen auf den griechischen Kykladen ist salonfähig geworden. Kein Wunder: Jedes der 25 bewohnten Eilande ist dank guter Fährverbindungen schnell vom Hauptstadthafen Piräus aus zu erreichen, und doch bilden sie jeweils eine Welt für sich. So stürzt man sich in Paros nach einem Strandtag gern ins pulsierende Nachtleben, während die Gäste auf der größten Kykladeninsel Naxos vor allem die Ruhe in den Gassen der malerischen Hafen-Hauptstadt Hora suchen. Auf Milos zeugen zwei gut erhaltene Krater bis heute von der vulkanischen Vergangenheit der Insel. Mehr Auskünfte über die Eigenarten der Kykladen und über das Inselhüpfen finden sich unter http://www.visitgreece.gr.
Foto: djd/Griechische Zentrale für Fremdenverkehr